Vorbild sei Frankreich, das Wiederholungstätern zeitweise sogar ganz das Internet abgeklemmt. Laut Berger hätte die Politik positiv auf den Vorschlag reagiert. Der Sony BMG-Chef hofft dadurch, illegale Musikdownloads einzudämmen und mit legal heruntergeladener Musik die Umsätze der Musikkonzerne wieder zu erhöhen. Innerhalb von acht Jahren sei der Markt um 40 Prozent geschrumpft.
Trotzdem will Berger sich nicht allein auf legale Musikdownloads verlassen und hat seine Plattenfirma zu einer so genannten Entertainment Company umstrukturiert. Schon 2009 sollen Merchandising, Werbeeinnahmen und Live-Auftritte rund 30 Prozent des Umsatzes einbringen. (aow)
Wie viel Macht will die Politik noch in das musikalische Gewerbe stecken?
Dr-Kimble - auf der Flucht .............................. (wie immer )
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