In meiner langjaehrigen Singelexistenz bin ich langsam aber sicher zu der Ueberzeugung gelangt, dass es wunderschoen ist einem Menschen zu begegnen den man liebt und wenn gegenseitig - um so besser. Dass ich aber in einer Beziehung auf keinen Fall vorgeschriebenen Regeln folgen will und diese auch nicht vorschreiben will, sonder eher alles aus der Beziehung raus entwickeln will. Was ist ok fuer wen? Was ist wichtig? Was notwendig usw usf.
Dabei bin ich irgendwann auf Polyamorie gestossen. Was (totale Kurzfassung) soviel bedeuted wie: Mehrere Lieben nebeineinander zu leben (und offen und ehrlich zu leben), die sich gegenseitig nicht beeintraechtigen.
In meiner persoenlichen Praxis sehe ich dieses Konzept fuer mich als durchaus lebbar und wuenschenswert, stosse bei meinen Maennern aber auf totales Unverstaendnis.
Jetzt wuerde mich mal interessieren was ihr da draussen so davon halted.
Ich freu mich auf Eure Meinungen!
Greez
WM