Französischen Text übersetzten

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  • xparet0209
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  • Hi
    ich hab ein französiches buch eingescannt und und soll nun den inhalt verstehen
    ich hab mit babel fisch das ganze übersetzt allerdings möchte ich sicher gehen und euch um rat fragen
    das ist der französiche text:

    Le soleil se levait.
    Dans leur trou. au pied de la colline,
    les Ratinos terminaient leur nuit.

    Tout à coup un tremblement de terre
    les secoua comme feuilles au vent
    et les réveilla an sursaut.

    Le plus audacieux alla jusqu'à l’entrée
    pour voir d'où venait cette secousse.
    « Coucou », lui fit un éléphant
    qui le regardait gentiment.

    Les Ratinos sortirent pour examiner
    cette montagne de chair qui avait
    ébranlé leur demeure.
    « Toi, tu n'es pas d'ici », lui dirent-ils,
    « tu nous déranges, tu ferais mieux
    de rentrer chez toi. »

    L'éléphant fit la sourde oreille.
    Comme tous les jours, les Ratinos
    se rendirent au point d'eau pour se désaltérer.
    La grosse bête les suivit et d'une seule goulée avala tout le liquide.
    « Bonjour la soif! »
    s'écrierent les Ratinos scandalisés.

    Puis l'éléphant fit pipi et alors là,
    bonjour l'inondation
    « Horreur, horreur », s'indignèrent les arrosés,
    « rentre chez toi. »

    Le pachyderme obstiné ne voulait pas
    quitter ces drôles de petites bestioles.
    Il les suivait partout.
    Les pauvres Ratinos devaient faire très attention
    à l'endroit où il mettait les pieds
    l‘accident pouvait arriver à chaque instant.
    « Eh, l'écraseur, rentre chez toi !»
    protestaient les promeneurs affolés.

    Le gros empoté n'en faisait qu'à sa tête. ll n'avait pas
    du tout l'intention de partir. Bien au contraire,
    il observait les Ratinos de plus en plus près.
    Et quand il souleva de terre un membre de la tribu
    pour compter les poils de sa moustache,
    bonjour le vertige pour l'acrobate involontaire.

    Pire encore, l'énorme animal,
    qui se bouchait les oreilles aux plaintes des Ratinos,
    les ouvrait toutes grandes pour écouter
    leurs conversations privées.
    "Bonjour l'indiscrétion" , lui criaient les espionnés.

    L'éléphant exagérait, il le savait.
    Pour se faire pardonner, il se mit,
    comble de malheur,
    à les embrasser l'un après l'autre.
    De quoi, vraiment, vous ôter la parole.

    Le soir tombait.
    Les Ratinos se croyaient tranquilles
    pour la nuit.
    « Enfin seuls », se réjouit l'un.
    Serait-il parti ? » s'enquit un autre.
    « Hélas non ! » soupira un troisième.
    «J'ai aperçu sa trompe pas très loin.»

    Cruelle méprise.
    Ce n'était pas la trompe de l'éléphant
    qui se balançait pas très loin.
    C'était le grand serpent noir
    mangeur de Ratinos qui était en chasse.
    À l'aide, à l'aide » crièrent les moustachus.

    Heureusement, l'éléphant têtu
    était toujours là.
    Il entendit leur appel désespéré
    et se précipita à leur secours.
    Pas touche », s'écria-t-il en sautant
    sur le reptile affamé.
    Il sauta si fort et si longtemps...

    ...que les Ratinos purent, de leur vieil ennemi,
    faire un grand tapis pour jouer aux cartes dessus
    quand il pleut.

    Depuis ce jour, les Ratinos
    ne demandent plus à l'éléphant
    de s'en aller.
    Il a, pensent-ils, gagné le droit
    de vivre à côté d'eux.
    Et c'est bien ainsi car...

    …on a parfois besoin d'un plus gros que soi.


    das ist der deutsche text von babelfish:

    Die Sonne hob sich auf. In ihrem Loch. zum Fuß des Hügels beendeten Ratinos ihre Nacht.

    Alles an Hieb rüttelte ein Erdbeben sie als Blätter am Wind und weckte sie Jahr Zusammenfahren.

    Das gewagteste ging jusqu' am Eingang, um d' zu sehen; wo kam diese Erschütterung „Kuckuck“ machte ihm einen Elefanten wer schaute es gentiment an.

    Ratinos kamen heraus, um zu untersuchen dieser Fleischberg, der hatte erschüttert ihr Wohnsitz. „Toi du n' sind d' hier“ ihm sagten sie „du uns gestörte, du würdest besser machen bei toi zurückzukehren. “

    L' Elefant stellte sich taub. Wie alle Tage Ratinos begaben sich auf den d'punkt; Wasser, um sich zu stillen. Das große Tier folgte ihnen und d' nur ein goulée schluckte die ganze Flüssigkeit. „Guten Tag der Durst! “ s' riefen Ratinos aus schockiert.

    Dann l' Elefant machte Urin und dann dort, l'guten Tag; überschwemmung „Schrecken, Schrecken“, s' entrüsteten begossen „kehrt bei toi zurück. “

    Der hartnäckige Dickhäuter wollte nicht diese sonderbar es von kleinen Tierchen zu verlassen. Er folgte ihnen überall. Die Armen Ratinos mussten an l' sehr aufpassen; Stelle, wo er die Füsse stellte l Unfall`konnte jeden Augenblick ankommen. „Eh, l' Zerquetscher kehrt bei toi zurück! protestierten“ die in Schrecken versetzten Spaziergänger.

    Das große ungeschickte n' davon machte qu' an seinem Kopf. l n' hatte überhaupt l' Absicht wegzugehen. Vielmehr, er beobachtete Ratinos immer mehr nahe. Und als er von Erde ein Mitglied des Stammes aufrichtete um die Haare seines Schnurrbartes zu zählen, guten Tag der Schwindel für l' ungewollter Akrobat.

    Schlimmstenfalls l' gewaltiges Tier, wer verstopfte sich die Ohren an den Klagen Ratinos, eröffnete sie ganz groß, um zu hören ihre privaten Unterhaltungen. " L'guten Tag; indiscrétion" ihn schrien ausspioniert.

    L' Elefant übertrieb, er wusste es. Um sich verzeihen zu lassen, stellte er sich, Unglücksdach, sie zu umfassen l' nach l' anderes. Von, was wirklich Ihnen das Wort wegzunehmen.

    Der Abend fiel. Ratinos glaubten sich ruhig für die Nacht. „Schließlich einzig“ freut sich l' . Wäre er weggegangen? “ s' erkundigte sich ein anderer. „Leider nicht! seufzte“ ein Drittes. „J' sein Horn nicht sehr weit bemerkt haben.“

    Grausamer Irrtum. Dieses n' war pas la täuscht von l' Elefant wer balancierte sich sehr weit. C' war die große schwarze Schlange Esser von Ratinos, der in Jagd war. AN l' Hilfe an l' Hilfe“ schrien die Männer mit einem Schnurrbart.

    Glücklicherweise l' sturer Elefant war immer dort. Er hörte ihren désespéré Anruf und überstürzte sich an ihrer Hilfe. Nicht berührt“, s' écria-t-il indem man auf das ausgehungerte Reptil springt. Er sprang so sehr und so lang…

    … dass Ratinos von ihrem alten Feind einen großen Teppich machen konnten, um oben an den Karten zu spielen, wenn er regnet.


    Seit an diesem Tag Ratinos verlangen nicht mehr von l' s'elefant; in zu gehen. Er hat, denken sie, gewonnen das Recht seitens des d' zu leben; sie. Und c' ist sehr so, denn…

    … man hat manchmal Bedürfnis d' das größte als es.


    könnt ihr mir eine bessere überestzung des französichen textes geben?
    1 oder 2 abschnitte wären auch schon hilfreich

    danke ich zähl auf eure französisch kenntnisse^^
    mfg xparet0209
  • Das ist das dümmste was ich je gelesen habe.
    Hab zwar seit 3 Jahren Französisch aber der Text ist wirklich hart und ich bräuchte mindestens 1Stunde bis er übersetzt wäre, da ich viele Wörter noch nicht kenne.
    Meine Rechtschreibfehler sind rechtlich geschützt und dürfen nur mit Erlaubnis und unter Benutzung eines © weiterverwendet werden. Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich verfolgt.
  • Holla die Waldfee,


    ist das eine grottenschlechte Übersetzung......

    Die steht in den meisten Passagen in gar keinem Zusammenhang zum Original.

    Schon der erste Satz ist falsch......

    "Die Sonne ging auf (erhob sich).
    In Ihrem Loch am Fusse des Hügels
    beendeten die Ratinos ihre Nacht"

    So wäre das schon besser...

    Da musst Du Dir schon etwas arbeit machen und versuchen die Zusammenhänge zu verstehen.....


    Gruss

    :devil:
    [FONT="Comic Sans MS"]Springteufel[/FONT]


    Amicus certus in re incerta cernitur
  • Quellcode

    1. Die Sonne erhob sich.
    2. In ihrem Loch am Fuße des Hügels beendeten die Ratinos ihre Nacht.
    3. Plötzlich wirbelte sie ein Erdbeben wie Blätter im Wind durcheinander und weckte sie ... (?)
    4. Der Mutigste ging bis zum Eingang, um zu sehen, woher dieser Stoß kam.
    5. "Kuckuck" machte ein Elefant, der ihn freundlich anguckte.
    6. Die Ratinos verließen ihr Loch, um diesen Fleischberg zu untersuchen, der ihre Behausung erschüttert hatte.
    7. "Du bist nicht von hier", sagten sie ihm,
    8. "du störst uns, du solltest besser zu dir nach Hause zurück gehen".
    9. Der Elefant stellte sich taub.
    10. Wie jeden Tag begaben sich die Ratinos zur Wasserstelle, um ihren Durst zu löschen.
    11. Das große Tier folgte ihnen und trank mit einem Schluck alles Wasser.
    12. "Hallo Durst!" riefen die Ratinos empört.
    13. Dann machte der Elefant Pipi und dadurch: Hallo Überschwemmung.
    14. "Schrecklich, schrecklich" entrüsteten sich die Beregneten.
    15. "Geh nach Hause."
    16. Der hartnäckige Dickhäuter wollte diese kleinen lustigen Tierchen nicht verlassen.
    17. Er folgte ihnen überall hin.
    18. Die armen Ratinos mussten sehr darauf aufpassen, wo sie ihre Füße hinsetzten, der Unfall konnte jederzeit geschehen.
    19. "Ey, Verkehrsrowdy, geh nach Hause!" protestierten die kopflosen Spaziergänger.
    20. Der große Tollpatsch kümmerte sich bloß um sich selbst. Er hatte überhaupt nicht die Absicht, zu gehen.
    21. Sogar im Gegenteil, er beobachtete die Ratinos von immer näher.
    22. Und als er ein Mitglied des Stammes vom Boden aufhob, um die Haare seines Schnurbartes zu zählen: Hallo Schwindelanfall für den unfreiwilligen Akrobaten.
    23. Noch schlimmer,dass das riesige Tier, das seine Ohren vor den Beschwerden der Ratinos verschloss, diese sehr weit öffnete, um deren privaten Gespräche zu hören.
    24. "Hallo Indiskretion" schrien ihn die Ausspionnierten an.
    25. Der Elefant übertrieb, das wusste er.
    26. Um sich zu entschuldigen, machte er sich zum Höhepunkt des Unglücks daran, sie einen nach dem anderen zu umarmen.
    27. Der Abend brach an (fiel).
    28. Die Ratinos glaubten sich ruhig für die Nacht.
    29. "Endlich alleine." freute sich der eine.
    30. "Sollte er gegangen sein?" erkundigte sich ein anderer.
    31. "Leider nein!" seufzte ein dirtter.
    32. "Ich habe seinen Rüssel nicht weit weg gesehen."
    33. Grausamer Irrtum.
    34. Es war nicht der Rüssel des Elefanten, der nicht weit weg hin- und herschaukelte.
    35. Es war die große schwarze Schlange, Fressfeind (Esser) der Ratinos, die auf der Jagd war.
    36. "Zu Hilfe, zu Hilfe!" schrien die Schnurrbärtigen.
    37. Glücklicherweise war der dickköpfige Elefant immer noch da.
    38. Er hörte ihren verzweifelten Ruf und eilte ihnen zu Hilfe.
    39. "Finger weg!" schrie er, während er auf das hungrige Reptil sprang.
    40. Er sprang so stark und so lange,...
    41. ...dass die Ratinos aus ihrem alten Feind einen großen Teppich machen konnten, um darauf Karten zu spielen, wenn es regnet.
    42. Seit diesem Tag bitten die Ratinos den Elefanten nicht mehr, zu verschwinden.
    43. Er hat, glauben sie, das Recht gewonnen, an ihrer Seite zu leben.
    44. Und das ist gut, denn...
    45. ...Manchmal braucht man jemanden, der größer ist als man selbst.
    46. [i]Anmerkung: z.B."Bonjour la soif!" als "Hallo Durst" übersetzt, im Sinne vom "hier kommt der Durst" oder "Jetzt gibt es Durst"[/i]
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    Paar Wörter bei leo.org nachgeguckt.
    Müsste vom Zusammenhang so auf jeden fall einigermaßen richtig sein.