bin zwar schon einige Jahre aus der Schule raus, aber bekomme das natürlich jetzt wieder mit meinem Sohn (7. Klasse) gut mit:
Musik und Kunst von der 5. Klasse bis (teilweise) zum Abitur, aber Fragen zur gesunden Ernährung, sinnvoller Erzeugung von Lebensmitteln, artgerechter Tierhaltung und einem bewussten Umgang mit unserer Natur bleiben weitgehend außen vor!
Am Mittwoch kam im ZDF die erste Sendung (22.15 Uhr) mit Prof. Harald Lesch in Abenteuer Forschung (wird gerade wiederholt seit 1:50 Uhr), die sich um Rohstoffe, deren begrenzter Verfügbarkeit und Alternativen dazu drehte.
Sind solche Themen nicht weitaus wichtiger für die Zukunft des Menschen und der Erde anstatt endloser Pinseleien und Collagen sowie dem Eintrichtern der Klassiker im Musikunterricht?
Mir scheint, dass kaum einer der verantwortlichen Bildungspolitiker und Regierungen begreift, welche Lern- und Lehrinhalte heutzutage wichtiges Allgemeinwissen darstellen sollten und welche nur Ergänzung oder Spezialwissen sind!
Was meint ihr dazu? Über eine lebhafte, aber sachliche und themenbezogene Diskussion würde ich mich freuen. Aber bitte kein allgemeines BlaBla über die Unlust, in die Schule zu gehen.