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Abzocke von VR-Com
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- RenateHome
- 4694 Aufrufe 9 Antworten
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Hi Renate,
da hast du nach meiner Meinung nur eine Möglichkeit.
Du gehst zur Polizei und erstattes Anzeige - richtig lohnt sich das aber nur, wenn dir ein Schaden entstanden ist (oder zu entstehen droht).
Ich kenne die VR COM nicht aber du kannst sicher sein, dass keines dieser Unternehmen auch nur einen Versucht macht um irgendeine Forderung gerichtlich durchzusetzen.
Wenn du aber ihnen schon im Vorfeld den Schneid abkaufen willst, dann erstatte Anzeige bei der Polizei.
Regards
PemoEin Blitzableiter auf dem Kirchturm ist das denkbar stärkste
Misstrauensvotum gegen den lieben Gott. (Karl Kraus)Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pemo () aus folgendem Grund: falscher Fehler :)
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Hallo...google hat da ein bisschen geholfen
schaut euch doch mal den link an zu dem Thema...wenn er nicht erlaubt sei sollte weil zu teltarif-Forum dann bitte bescheid sagen und ich kopier den Text mit Quelle hier rein
teltarif.de Forum: RE: VR Com aus München
und da noch ein interessanter Link zu dem Thema
forum.kijiji.de/about81808.htmlBin nur noch aller zwei Wochen am Wochenende zu Hause und länger Online, bitte um ein bisschen Rücksicht, wenn ich nicht gleich einen Speddy oder Dank erstelle. Ich hole es auf jeden fall schnellst möglich nach. Danke -
Deine "zuständige" Verbraucherzentrale davon informieren...
Kopie des Schreibens, Mails etc. anfertigen
Die brauchen derartige Infos für rechtliche Abmahnungen.
Zudem beraten sie Dich bzgl. des weiteren Vorgehens
mfg -
Erst mal danke ich allen, die mir geantwortet haben und mir Mut gemacht haben. ich hatte auch am Freitag schon gegoogelt und so erfahren das es sich um Abzocke handelt, aber mach was, wenn Freitag Nachmittag Niemand mehr zu ereichen ist, auch nicht die Verbraucherzentrale. Deshalb hab ich und das möchte ich euch zeigen einen Brief an VR Com geschrieben und ihn Freitag Nachmittag per Einschreiben abgeschickt.
VR-COM GmbH
Kistlerhofstr. 170
81379 München
Betreff: Ihr Schreiben vom 7.10.2008 Preselectionvertrag
Kd.-Nr: 19427
Sehr geehrte Damen und Herren
Am 10.10.2008 habe ich Ihr o.g. Schreiben erhalten.
Von einem Vertragsabschluss zwischen Ihnen und mir ist mir nichts bekannt.
Lt. Fernabfragegesetz beginnt das Widerrufsrecht von 14 Tagen mit Zustellung der Auftragsbestätigung. Da ich vorher noch nichts von Ihrer Firma gehört, gelesen bzw. einen Vertrag abgeschlossen habe, betrachte ich das o.g. Schreiben als Auftragsbestätigung und widerrufe hiermit den Vertrag fristgemäß.
Wie bereits telefonisch besprochen bitte ich trotz Widerruf, um Übersendung einer Kopie des Vertrages. Bei gefälschter Unterschrift werde ich sofort eine Stafanzeige stellen.
Im Zuge dessen fordere ich Sie auf, sofort sämtlich vorgenommene Änderungen an meinem Telefonanschluß, mit der Telekom bzw. mit der Colt Telecom GmbH, rückgängig zu machen.
gez. Renate Andreas -
Moin Renate
Dein Brief (Einschreiben?/Rückschein, hoffentlich *g*) sollte vorerst bzgl. Deines "Problems" reichen
Ansonsten...
Am Mo bei der Verbraucherzentrale mal nachfragen,
ob für evtl. Abmahnungen/Strafanzeigen/Sammelklagen etc. noch Bedarf besteht
und
ob Erfahrungen bzgl. des weiteren Vorgehens vorliegen
mfg
muesli
PS.
Mach' sie fertig -
Ich danke allen die mir geantwortet haben und ich bin froh das ich noch mal davongekommen bin. Hab nach diesem toll geschriebenen Brief auch eine Antwort bekommen. Die reden sich raus, das wir für den Erhalt einer Durchschrift des Vertrages unterschrieben haben, aber sie wären kulant und stornieren den Auftrag. Bei der Polizei hatte ich aber schon eine Anzeige gemacht, denn die Kopie kam schon einmal früher als die Antwort auf mein Einschreiben. Die Unterschrift meines Mannes war drauf, der sich nie in meine Telefonangelegenheiten einmischen würde. Außerdem hab ich seit 2 Jahren den DSL Vetrag mit 1und1 und da brauch ich so eine ProFlat nicht. Jetzt nach der Anzeige wollte ich diese eigendlich zurückziehen, weil mein Problem ja erledigt ist, aber die Polizei fahndet weiter, um die Drahtzieher einer Drückerkollonne das Handwerk zu legen. Es kommen täglich neue Opfer dazu.
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Hi Renate,
schön,dass die Polizei wal wieder gegen diese Drücker und Urkundenfälscher vorgeht. Ziehe bitte die Anzeige nicht zurück, egal was man dir auch für Versprechungen macht - und wenn man dir droht, dann gehe damit noch mals zur Polizei.
Nicht einschüchtern lassen!
Regards
PemoEin Blitzableiter auf dem Kirchturm ist das denkbar stärkste
Misstrauensvotum gegen den lieben Gott. (Karl Kraus) -
Beschwerden und Reklamationen sofort online veröffentlichen
da werden sie geholfen! da kannst dich beschweren, die firma wird informiert und du kannst die medien benachrichtigen lassen, kostet alles nix!! -
Hi Pemo
Nachdem ich die Antwort, von der VR Com erhalten habe, das sie aus Kulanz den Auftrag stornieren, hab ich bei der Polizei angerufen und wollte die Anzeige zurücknehmen, aber die Polizei hat nur eine Kopie der Antwort haben wollen. Die Anzeige jedoch wird nicht zurückgenommen. Das ließ sich nicht machen. Das hat mir der Inspektor aber auch vorher schon gesagt, weil die nicht ungestraft davon kommen sollen. Die VR Com arbeitet wirklich mit drastischen Methoden und manchmal klappt es die Leute zu betrügen, weil sie ja immer auf betrügerische Weise die Unterschrift herbekommen. Die ist ja auch meistens echt, nur der ganze Vertrag ist Betrug, da man ihn ja nie so wollte. Das ist eindeutig Urkundenfälschung. Ich hab ja die Kopie des angeblichen Vertrages und es ist haarsträubend, wofür die Unterschrift benutzt wird, die denken ja an alles. Die lassen nichts aus und wenn die Telefongesellschaft nicht einsichtig und faire ist, diese Sache zu stornieren, muß es eben angezeigt werden. Mein Mann hat es aber schon vor der Antwort getan, um mir zu beweisen, das er unschuldig ist. Neue Fälle sind auch schon wieder aufgetaucht.
Hallo Engelskrieger!
Vielen dank für den guten Rat. Ich setze die Seite in mein Lesezeichen.;)
Vorerst bin ich aber glücklich, das es sich für mich nach 6 Tagen Aufregung
und Familienzwist, erledigt hat. Hat jetzt Jemand anderes seine Unterschrift aus der Familie gegeben, der nicht den Anschluß besitzt, dann befugen sie diesen einfach und der hat eben als Mitbenutzer des Anschlusses alle Rechte, mit seiner Unterschrift. Derjenige hat dann nur noch die Pflicht den Anschlußbesitzer zu informieren. Nur die Information kann nicht stattfinden, da er ja nicht weiß das er betrogen wurde. Ohje, es gibt so viel Ungerechts und da ist es gut die Seite zu kennen, von der du schreibst. Dankeschöööööön
Edit: Keine Doppelposts - Editierfunktion nutzen!Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Earthling ()
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