Die Schlüssel zum Königreich
Autor: Garth Nix
Bände: 6 (es werden insgesamt 7)
Seitenanzahl: 250-350
Name: Schwarzer Montag, Grimmiger Dienstag, Kalter Mittwoch, Rauer Donnerstag, Listiger Freitag, Erhabener(?) Samstag, Lord(?) Sonntag
Im Original: Mister Monday, Grim Tuesday, Drowned Wednesday, Sir Thursday, Lady Friday, Superior Saturday, Lord Sunday
Über den Inhalt:
In den Büchern geht es um Arthur Penhaligon, ein Adoptivkind, Asthmatiker
und frisch in die Stadt gezogen. Als es im Sportunterricht zu einem
Asthmaanfall kommt, an welchem er eigendlich gestorben wäre, erscheinen
zwei merkwürdige Gestalten. Als es zwischen den beiden zum Streit kommt,
dem Arthur vom Sinn nicht folgen kann, bekommt Arthur, unabsichtlich, einen
Uhrzeiger von den beiden, welche zum Schluss miteinander ringend
verschwanden. Als er den Schlüssel in den Händen hält kann er plötzlich
wieder Atmen. (Nun muss ich ein wenig kürzen) Nachdem Arthurs Schule
nach einem Kampf abbrannte und die Stadt verseucht wurde von grausigen
Kreaturen, führt der Uhrzeiger, welcher in wirklichkeit der geringere erste
Schlüssel zum Königreich ist Arthur zum "Haus", dem Zentrum des Universums
welches von der Architektin erschaffen wurde. Die Architektin verschwand
jedoch und überließ die Schlüssel zum Königreich 7 Treuhändern, welche
allerdings nicht im Traum daran denken den Schlüssel an Arthur, dem
rechtmäßigen Erben, weiterzugeben. So führen die 7 Bücher Arthur in die
Sieben Teile des Hauses (Das untere Haus, das mittlere Haus, das obere
Haus, die fernen Weiten, die unvergleichlichen Gärten und die Grenzseen) auf
das er die 7 Schlüssel zurückerobert. Begleitet von seinem "treuen", und
immer "tüchtigem" Begleiter, dem Vermächtnis und seiner Freundin Suzy
Türkisblau wird das bestimmt ein Kinderspiel...
Ich konnt jetzt hier nur Bruchstückhaft was reinschreiben, denn wenn ich
noch hätte schreiben wollen wie es im Haus so ist und wie alles da
funktioniert hääte ich weitaus mehr als die paar Wörter gebraucht.
Rezension:
Hierzu will ich eigendlich gar nicht so viel schreiben, nur, dass es meine
absoluten Lieblingsbücher sind. Und so verrückt es auch klingt (was es
durchaus ist, da es in einer völlig Fremden "Kultur" spielt was man wärend
dem Lesen merken wird) es ist wirklich genial.
Ach und lasst euch von den Teilweise schlechten deutschen Buchcovern
nicht abschrecken.
Also ich kann euch nur empfehlen es zu lesen