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FISCHERS FRITZE
Regionale Küchen aus allen französischen, italienischen, deutschen und sogar aus indonesischen, chinesischen und galizischen Provinzen sind in unzähligen Kochbüchern vorgestellt und gewürdigt worden. Die Vielfalt der Grundstoffe ist heute groß, die Toleranz gegenüber exotischen Ingredienzien wächst – seine es nun Gewürze wie Garam Masala und Kurkuma, Spezialitäten wie geröstete Heuschrecken, japanischer Fugu-Fisch oder auch rheinisches Stielmus. Für bestimmte Formen modernen Mampfens dagegen gibt es mit Recht keine appetitlich bebilderten Hochglanzbände. Wer käme schon auf die Idee, Fastfood wie Bigmac oder Döner zu Hause auf den Tisch zu bringen! – Eine ähnlich simple Magen füllende Substanz, die viele so heiß und innig begehren, als wäre sie eine ganz besondere Delikatesse, hat sich überall auf der Welt verbreitet, ohne dass ihr jemals in Kochbüchern größere Beachtung gewidmet worden wäre. Es gibt kaum Rezepte für die Zubereitung – außer vielleicht die Gebrauchsanweisung auf der Tiefkühlpackung. Und dennoch ist das beliebte „Finderfood“ eigentlich eine recht regionale Erfindung. Allerdings aus einem Land, das in dieser Hinsicht wenig Erwähnenswertes zu bieten hat. Die ländliche Bevölkerung im nördlichen Belgien ergänzte früher ihre tägliche Arme-Leute-Kost aus Rüben und Feldgemüsen gern mit Flussfischen – meist kleines Kroppzeug aus der träge dahin fließenden Meuse. Im Winter, wenn der Frost das Angeln entlang des Wasserlaufs unmöglich machte, fehlte der Landbevölkerung das im Fett ausgebratene Fischzeug als Ergänzung der Alltagskost. Schließlich kam jemand auf die Idee, sein karges Mahl auf besonderer Weise nahrhafter und vielleicht auch wohlschmeckender zu machen. Und weil die dortigen Einwohner im Winter nicht viel zu tun hatten – und wohl auch, um die Kinder zu erfreuen, die noch heute die Hauptabnehmer für diese Speise sind –, waren es kleine Fische, die sie aus einer der üblichen Feldfrüchte zum Braten zurecht schnitzten.
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