2.) Todesstrafe
3.) und dann erst in die Psychiatrie zur Behandlung
4.) lebenslänglich im Knast verwesen.
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Stonedman schrieb:
Ich finde es meines Erachtens nach krank, sich darüber überhaupt den Kopf zuzerbrechen!!!
Jeder Mensch hat ein Recht auf LEBEN, auch wenn er solch derart grausame Verbrechen begangen hat...
In meinen Augen sind "Menschen" die für die Todestrafe sind, nicht viel mehr wert, als die Verbrecher selber.
Im Endeffekt würde man mit der Todesstrafe genauso handeln und im übertragenen Sinne auch ein Verbechen begehen...
Oder ist es da etwa kein Verbrechen, nur weil es durch ein Gesetz geschützt ist??
Carmen schrieb:
...welch rohe, kalte und gnadenlose Lebewesen die Vergewaltiger sind.
nedal schrieb:
Pädophile bzw. Kindesmisshandlung hat nichts mit der Vergangenheit bzw
mit der Erziehung gemeinsam.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von muesli ()
Carmen schrieb:
....am besten Du liest Dir nochmal genau durch was ich tatsächlich geschrieben hab und was Du verstanden hast. Ich hab mich nicht für die Todesstrafe ausgesprochen.
Wenn jemand den Mörder seines Kindes tötet ist es keine Todesstrafe sondern Mord. Ich würde dafür mit einem Dauerlächeln lebenslang, freiwillig in den Knast gehen. Um der Rechtsprechung genüge zu tun und meinen Maximen zu folgen.
Carmen # 33 schrieb:
...unverständlich ist für mich Dein Plädoyer das Israel das Sterben der eigenen Bevölkerung in Kauf nehmen muß und darauf hoffen soll das die Zeit das schon richtet.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von muesli ()
muesli schrieb:
Allerdings kann hier bisher niemand, auch Du nicht,
die Vorteile eines derartigen Handelns aufzeigen.
Denn eine sichere Verwahrung würde ja auch evtl. Wiederholungen verhindern.
Was bitte, wenn nicht die Lebensgeschichte neben vererbten Veranlagungen prägt denn einen Menschen?
...bei diesem Thread geht es um Kinder,
da ist mir seine (Täter) Vorgeschichte und Veranlagung völlig egal.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von muesli ()
Konradin schrieb:
Sorry, aber für mich ist dieser Thread gestorben, soviel Hass und Gewalt muß ich mich nicht antun.
Gruß Konradin
Halte es, wie du willst, liebe Carmen, aber deine Vorstellungen bezüglich Recht und Unrecht sind weit außerhalb dessen, was die Justiz im Zweifelsfall noch tolerieren kann, sofern du sie auch nur ansatzweise in die Tat umsetzt.
Es steht dir natürlich frei, so zu denken, ... uns diese bornierte und selbstherrliche Moralanschauung
Carmen, sag mal, für wie blöd hältst du uns eigentlich?
muesli schrieb:
Das aber genau, nämlich die bestmögliche Vermeidung von derartig zukünftig Möglichem,
wäre für eventuelle Opfer doch wohl das Allerbeste, oder etwa nicht?
st daran dann immer nur der einzelne "Täter" schuldig, oder tragen wir nicht alle zu diesen Grundbedingungen bei?
Stehen hier denn Schuld und Sühne auch im angemessenen Verhältnis?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von McKilroy ()
muesli schrieb:
Aber eine Lösungsmöglichkeit zur Vermeidung bedenkst Du leider nicht!
Siemser schrieb:
noch mehr öffentlichkeitsarbeit leisten müssen um diese braune gesinnung aus den köpfen der jugendlichen herrausbekommen.
chubach schrieb:
Eine Mutter die ihrem Kind absichtlich heißes Wasser über die Hand schüttet und es damit verstümmelt, was ist die? Sie ist auch eine Kinderschänderin.
-> Todesstrafe?
Was hat in diesem Beispiel die Mutter zu ihrem Verhalten bewegt? Hat nicht tatsächlich in den meisten Fällen die soziale Prägung im eigenen Elternhaus oder auch der Gesellschaft bei dieser Mutter versagt?
chubach schrieb:
Ich habe es bereits einmal versucht anzusprechen, warum wird immer nur über Kinderschänder diskutiert?
Gibt viel mehr: Frauenschänder, "Omaschänder" und und und!
chubach schrieb:
-->>>> Ich nehme keine Kinderschänder in Schutz,
aber ich bemühe mich um ein Verstehen der Hintergründe und Ursachen,
welches Derartiges zukünftig verringern hilft.
McKilroy schrieb:
Nein, es hat nicht die Gesellschaft versagt, diese Person hat versagt. Wird hier nicht schon wieder Täter und Opfer verwechselt?
Genau das ist ein großes Problem in unserer Gesellschaft: Für die Täter haben wir Verständnis, die Opfer bleiben auf der Strecke.
Wenn dir kein Unterschied zwischen einem Kind und einer erwachsenen Frau bekannt ist und der jeweiligen Möglichkeit, sich zu wehren oder zu reagieren, dann ist es müßig, mit dir zu diskutieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von chubach ()