Einige Blatt Papier („Eidesstattliche Erklärung“, Umschläge, etc. pp).
Weil es in vergleichbaren Demokratien (z.B. „Vereinigte Staaten von Amerika“, Iran, Afghanistan) immer wieder zu Unregelmäßigkeiten kommt, man aber auch keine gesellschaftlichen bzw. beruflichen Nachteile in Kauf nehmen will, falls die Wahl den Repräsentanten des Regimes nicht genehm ist, stellt sich mir die Frage:
Wie geheim ist die Briefwahl; bleibt sie auch noch geheim, nachdem man die Unterlagen aus der Hand gegeben (in den Briefkasten geworfen) hat?
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