Es waren Simon Sheppard und Stephen Whittle, die im Stile von Muhamed und Moslem Karikaturist Kurt Westergaard eine Parodie auf den Holocaust und jüdisches Leben wie deren Überzeugungen in die Welt setzten. In einige Köpfe ist es wohl immer noch nicht vorgedrungen, wo freie Meinungsäußerung anfängt und mit Volks- und Religionshetze aufhört.
Kurt Westerngard wird als Flamme der freien Meinungsäußerung gefeiert und von Europa wie ein nationaler Schatz behandelt. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, u.a. von Angela Merkel überreicht, mit dem anschließenden Kommentar versehen: „Egal, ob wir die Karikaturen geschmackvoll finden oder nicht, ob wir sie für nötig oder hilfreich halten – oder eben nicht.“
Die beiden Karikaturisten Simon Sheppard und Stephen Whittle wurden über mehrere, seit dem 11. September installierte Überwachungssysteme, als Urheber dieser Comics ausfindig gemacht. Sie flüchteten darauf hin in die USA. Doch aufgrund des Druckes einiger mächtiger jüdischer Lobbys wurden sie nach England ausgeliefert, wo sie jetzt mehrjährige Haftstrafen absitzen, für ihre Meinungen über die Geschehnisse im zweiten Weltkrieg und weitergehende Ansichten zur jüdischen Mentalität.
Es scheint ein erzwungener feiner gesetzlicher, sowie moralischer Unterschied zu sein, ob eine Meinung oder Karikatur zu Moslems und Christen oder zu Juden preisgegeben wird.