Inkscape - Vektorgrafikeditor

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      Grafik (Bilderverwaltung und -bearbeitung)

      Inkscape - Vektorgrafikeditor

      Inkscape ist ein Open-Source-Vektorgrafikeditor, dessen Fähigkeiten mit denen von Illustrator, Freehand, CorelDraw oder Xara X vergleichbar sind. Inkscape verwendet das vom W3C standardisierte SVG-Dateiformat (Scalable Vector Graphics). Unter anderem ermöglicht Inkscape die Arbeit mit verschiedensten Formen, Pfaden, Texten, Markierungen, Klonen, Transparenzeffekten (alpha), Transformationen, Farbverläufen, Mustern und Gruppen. Außerdem unterstützt Inkscape auch Creative-Commons-Metadaten, Knotenbearbeitung, Ebenen, komplexe Pfadoperationen, Bitmaptracing, pfadgebundene Texte, objektumfließenden Text, direkte XML-Bearbeitung und vieles mehr. Es können Formate wie PostScript, EPS, JPEG, PNG und TIFF importiert werden. Exportiert werden PNG sowie verschiedene vektorbasierte Formate.

      Sprachen: multilingual

      Nähere Infos sowie Download findet man auf der Homepage: Inkscape. Draw Freely.
    • Riesen-Meilenstein für Adobe-Alternative: Gratis-Designertool Inkscape in Version 1.0 laden

      Das schon seit Jahren beliebte, quelloffene Vektorgrafik-Programm Inkscape hat einen großen Meilenstein erreicht: Ab sofort ist die Software in Version 1.0 verfügbar. Damit gibt es erstmals eine finale Version. Inkscape 1.0 kommt mit einer großen Bandbreite neuer Funktionen, Themes und Effekten.

      Vektorgrafiken haben viele Vorteile - anders als Bilder kann man sie beliebig groß oder klein anzeigen lassen, ohne an Qualität zu verlieren. Wer mal ein Logo, Diagramm, Poster oder Schriftzüge entwerfen will, kommt darum also nicht herum. Profi-Software in dem Bereich ist richtig teuer - den Spitzenreiter Adobe Illustrator gibt es beispielsweise nur im monatlichen Abo für über 20 Euro. Das Open-Source-Tool Inkscape ist schon seit Jahren die beste Kostenlos-Alternative.

      Obwohl es Inkscape schon seit vielen Jahren gibt, war bisher keine finale Version verfügbar. Das hat sich nun geändert: Nach drei Jahren in der Entwicklung ist jetzt Inkscape 1.0 verfügbar. Neben dem finalen Versionsnamen bringt das Vektorprogramm jetzt auch eine ganze Menge neuer Funktionen mit.

      Neuheiten in Inkscape 1.0
      Wer Inkscape schon kennt, bekommt mit Version 1.0 noch ein paar nette Neuheiten. Rein optisch unterstützt Inkscape 1.0 jetzt auch Themes und man kann die eigenen Präferenzen in den Einstellungen hinterlegen. Ein Dark Theme ist ebenso möglich wie klassische Windows 32-Optik. Auch wichtig: Hochauflösende Displays werden von Inkscape unterstützt.

      Mit [STRG] + [UMSCHALT] lässt sich beim Scrollen der Zeichenbereich drehen; außerdem ist eine Spiegelung per Menübefehl bzw. Shortcut möglich. Für den Export nach PNG gibt es zusätzliche Optionen in den erweiterten Einstellungen. Live Pfad Effekte wurden überarbeitet und kriegen mehr Einstellungsmöglichkeiten. So lassen sich Einstellungen leichter setzen. Noch mehr Details listen die Release-Notes auf.

      Vektorgrafiken mit vielen Funktionen erstellen
      Inkscape ist ein Vektorgrafik-Programm ähnlich zu Adobe Illustrator. Es bietet viele Werkzeuge, unterstützt jede Menge Grafikformate und kann auch gut mit Texten umgehen. Es eignet sich also hervorragend zum Entwerfen von Logos oder zum Zeichnen von Diagrammen. Auch wenn man für Projekte Poster designen will, ist Inkscape einen Versuch wert.

      Zum Arbeiten können sie Freihandzeichenwerkzeuge ebenso nutzen wie vorgefertigte Formen. Einmal gezeichnete Objekte können Sie nachträglich verändern, etwa vergrößern, kippen, rotieren oder gruppieren. Über Ebenen können Sie verschiedene Objekte hierarchisch anordnen und diese über Füllungen oder Konturen gestalten. Arbeit sparen dabei Klonwerkzeuge.

      Inkscape arbeitet mit SVG-Grafiken, kann aber auch Illustrator-Dateien oder Files aus Corel Draw bzw. Visio importieren. Über Erweiterungen lässt sich der Funktionsumfang noch steigern.

      Quelle: Riesen-Meilenstein für Adobe-Alternative: Gratis-Designertool Inkscape in Version 1.0 laden - CHIP