ich habe hier im Forum einige Male auf Rechtschreib- und Grammatikfehler in Forenüberschriften hingewiesen. Leider stoßen derartige konstruktive Vorstöße meinerseits bei den Mods nicht auf Gegenliebe. Statt subito die Fehler zu korrigieren (wie sieht denn schließlich sowas aus?? Jedenfalls nicht gut!!) und meine Kritik als "konstruktiv" gutzuheißen und zu begrüßen, wird mir von Seiten der Mods mit repressiven Maßnahmen bei künftiger Nichtbeachtung gedroht.
Beim letzten Mal (s. u.) hat NeHe zudem eine "billige" Retourkutsche gebracht, die seiner eigentlich unwürdig ist: er hielt es für angemessen, mich darauf hinzuweisen, daß "einer" kleingeschrieben wird, obwohl ich dieses EINE Wort (wie hier zum Zwecke der Hervorhebung) KOMPLETT in Majuskeln geschrieben hatte.
Deshalb, oh Mods, ist dieses Mal meine Kritik eine grundsätzliche solche an Euerem Umgang mit Kritik. Ihr dürft und sollt ja, bitteschön, gern immer das letzte Wort behalten, schließlich liegen die "Werkzeuge der Macht" in Eueren Händen, aber bitte nehmt zur Kenntnis, daß meine Hinweise auf Fehler keine destruktive sondern KONSTRUKTIVE Kritik ist. Destruktiv wäre, wenn ich nur allgemein schimpfen würde über die Zustände, ohne diese zu bezeichnen. Ich weise aber immer ganz gezielt auf Dinge hin, die anders sind, als sie sein sollten und nenne sie beim Namen.
Ich weiß, ich wurde geheißen, dies nicht mehr öffentlich, sondern in PNs an den jeweiligen Mod zu tun. Leider führt das häufig zu gar nichts, wie ich aus Erfahrung weiß. Zudem entsteht nur im öffentlichen Dialog eine Atmosphäre von Verbindlichkeit. So kann nur vor einer Öffentlichkeit ein "SO sollte es sein" oder "SO sollte es NICHT sein" sinnvoll aussprechen, im PN-Dialog mit einem Mod bin ich hingegen dessen Willkür und Tagesform gnadenlos ausgeliefert. Zudem ist davon auszugehen, daß ein Mod, der bereits in Forenüberschriften Fehler macht, dem Thema "Schriftsprache" so gut wie keine Bedeutung beimißt und PNs entsprechenden Inhaltes geflissentlich ignorieren wird.
Das ist, so bilde ich mir zumindest ein, vor der Öffentlichkeit ein bißchen anders. Hier existiert, zumindest athmosphärisch, so etwas wie Verbindlichkeit. Wenn Ihr Euch dessen schämt, öffentlich Rechtschreib- und Grammatikfehler aufgezeigt zu bekommen, kann ich Euch nur zurufen: viel beschämender ist es doch, die bestehenden Fehler, die schließlich JEDER SEHEN KANN, nicht zu korrigieren und Hinweise darauf zu ignorieren!!
Wie soll man sowas eigentlich nennen? Ignoranz? Dickfelligkeit? Sozialismus?
Sagt es selbst! Und nehmt bitte künftig meine Kritik als "konstruktiv" an! Was spricht dagegen?
Nur der dickfellige Zynismus Euerer Ignoranz in direktem Zusammenspiel mit der delete-Taste auf Euerer Tastatur? Oder das Aufrechterhalten einer "sozialistischen" Räson, die keinen Widerspruch duldet und öffentliche Kritik als "systemzersetzend" fürchtet und bestraft?
MfG
rumbero
Dieser Text wurde der klassischen Rechtschreibung gemäß verfaßt.