Wie merke ich das ich homosexuell bin ????

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  • kleiner103
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  • Wie merke ich das ich homosexuell bin ????

    Hallo Leute ,

    ich habe einen Freund der ist homosexuell und ich habe das gefühl er steht auf mich ich mag ihn eigentlich auch aber ich hab ne freundin und bin auch glücklich mit ihr.:confused:
  • Wie merke ich, daß ich Vegetarier bin? Aber mal im Ernst, wenn du das nicht weisst, wer denn dann?

    Ehrlich gesagt verstehe ich dein Problem nicht so ganz. Einer deiner Freund ist schwul, ok. Du hast eine Freundin (warum die Einschränkung durch das 'eigentlich'?), auch ok.

    Dein Freund steht auf dich (nehmen wir eimal an, daß es tatsächlich so ist, du solltest dies schleunigst abklären), auch das ist ok. In diesem Falle gäbe es zwischen euch etwas zu klären.

    Stelle dir einmal vor, dieser Freund sei eine andere Frau, die dich mag. Du steckst aber in einer festen Beziehung. Was wäre daran anders?

    Daß man jemanden mag muß nicht zwangsläufgig dazu führen, daß man mit jemandem zusammen sein will. Wenn ich die Freundin meines besten Freundes mag, dann dränge ich mich ja auch nicht in deren Beziehung. Dennoch mag ich sie (und ihn natürlich auch, sonst wäre er ja wohl kaum mein bester Freund).

    Ob du dich zu Männern hingezogen fühlst, das kann dir hier niemand verraten. Ein wenig davon steckt eigentlich in fast jedem von uns. Ob man dies auslebt, das muß man schon selber wissen. Entweder es ergibt sich, oder es ergibt sich eben nicht. Letztendlich ist es völlig egal, ob du dich von Männern oder von Frauen (oder auch von beiden) angezogen fühlst.

    Solange du auf dein Gefühl hörst, dein Hirn aber nicht ausschaltest, solange ist doch alles im Lot.

    lg Konradin
  • ...selbst wenn er dich sogar begehrt, heißt das doch nicht, dass du ihn auch begehrst.

    Und wenn du ihn auch attraktiv findest, heißt das immer noch nicht, dass Du homosexuell bist, es gibt auch bisexuelle Menschen.

    Sollte er Dich über eine platonische Freundschaft hinaus anziehend finden, müßt ihr klären, ob er damit umgehen kann, dass dies einseitig ist - wenn es denn einseitig ist - und du mit deiner Freundin glücklich bist.

    Und ansonsten stimme ich Konradin zu:

    Ein wenig davon steckt eigentlich in fast jedem von uns. Ob man dies auslebt, das muß man schon selber wissen. Entweder es ergibt sich, oder es ergibt sich eben nicht. Letztendlich ist es völlig egal, ob du dich von Männern oder von Frauen (oder auch von beiden) angezogen fühlst.


    Hauptsache man liebt überhaupt!

    @Konradin
    es kann schon gut sein, das man selbst auch nicht recht weiß, "was" man ist.
    Einmal in der Pubertät, dann hängts auch von Erziehung ab (was man gelehrt bekommt, was ok ist und was nicht) und auch, wenn viellicht die Präferenzen für einen selbst nicht so klar sind. Oder man mit etwas "neuem" konfrontiert ist.
    Dann kann es schon dauern, bis man sich orientiert hat ;)
    ME/CFS # Ever tried, ever failed, no matter. Try again, fail again, fail better. (Beckett) # You are only given one little spark of madness. You mustn't lose it. (R.Williams) # Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.(Clarke)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sorei ()

  • Es ist schon klar, daß man durch die Erziehung durchaus schon etwas vorgeprägt ist. Aber letzten Endes kommt die Natur doch immer durch - egal, in welche Richtung.

    Eine Phase lang hat vieles den Reiz des Neuen und gerade das interessiert, was man nicht darf. Aber nicht jedes Verbot ist sinnlos und nicht alles, was neu ist, das ist auch gut. Manches probiert man aus und anderes sollte man besser lassen.

    Mit sexuellen Dingen ist es wie mit allem anderen im Leben auch. Woran merkt man, daß man z.B. musikalisch ist? Es ist eine Frage, welchen Bezug man dazu entwickelt und welchen Stellenwert es im eigenen Leben bekommt. Dazu gehört natürlich auch eine Erprobungsphase.

    Also im Klartext: wenn du selbst nicht weisst, wie weit du dich zu Männern hingezogen fühlst, dann lass es doch einfach so stehen, wie es ist. Es werden sich ohnehin (Einzel-)Situationen ergeben, in denen du dich (wie auch immer) entscheiden musst und irgendwann hast du auch Klarheit darüber (wie auch über viels andere auch).

    Wichtig ist nur, daß deine Unsicherheit gegenüber dieser Frage nicht dazu führt, Spannungen zwischen dir und deinem Freund aufzubauen. Wenn er ein guter Freund ist, dann sollte er dies auch möglichst bleiben. Ungeachtet der Frage deiner sexuellen Orientierung. Denn warum einen Freund verlieren? Soviele gute Freunde hat man nicht.

    lg Konradin
  • kleiner103 schrieb:

    Hallo Leute ,

    ich habe einen Freund der ist homosexuell und ich habe das gefühl er steht auf mich [...]


    Woher hattest du das Gefühl ? warst du mit ihm unter der Dusche im Hallenbad, oder hat er dich so angesehen wie nie vor ?

    Deine Beschreibung ist schon bedürftig, dass man sich hier gar nicht drauf einlassen kann.

    Du musst schon etwas deutlicher werden und wenn du einen Homosexuellen freund hast, frag ich mich wieso du dir die frage stellst, wenn du eine Freundin hast, oder hast du irgendwelche Gefühle an Ihm ?

    Pueblo
  • Deine Beschreibung ist schon bedürftig, dass man sich hier gar nicht drauf einlassen kann.


    Ist das nicht ziemlich egal, wenn er es so empfindet?

    @Topic: Wenn du eine Freundin hast und sie liebst, dann wirst du wohl nicht schwul sein. Nur weil er schwul ist, musst du es nich gleich mit sein. Oder hast du mehr als Freundschaft im Kopf, wenn du mit ihm zusammen bist?

    MfG Scarecrow
    "Homer,du bist dumm wie ein Esel und zweimal so hässlich. Wenn ein Fremder dich anspricht und mitnehmen will, nimm die Chance wahr!" - (Abraham Simpson)
  • ohne als homophob gelten zu wollen; "steckt ein bischen in jedem von uns": sry, aber das würde ich für mich definitiv nicht unterschreiben.

    ohne dem threadstarter etwas unterstellen zu wollen: du bist noch nicht so alt? eventuell noch in der "pubertät"? möglicherweise befindest du dich in einer art "selbstfindungsprozess".

    allein die tatsache, dass man sich eine solche frage stellt, könnte ein hinweis sein, wo "die reise hingeht".

    aktuell hast du eine freundin. glücklich mit ihr? willkommen im 21. jahrhundert. wenn du das nächste mal single bist, dann probiers doch einfach aus. dannach wirst du sicher sein, ob du es bist.

    und nein: ich habe das noch nie ausprobiert, denn persönlich hatte ich mir diese frage noch nicht gestellt.
  • Sorry, da ist wohl etwas falsch angekommen. Es war keineswegs gemeint, daß jeder von uns den Wunsch nach einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft verspürt (und diesen gar auslebt), sondern daß männlich und weiblich relativ ist. Es fängt schon mit der Psyche an. Der eine hat mehr männliche Seiten, der andere mehr weibliche und jemand, der ausschließlich männliche oder weibliche Seiten hat, den gibt es wohl nicht.

    Es ist weder eine reine Frage der sexuellen Orientierung, noch eine Frage der eigenen konkreten sexuellen Bedürfnisse. Wie komplex die Situation ist sieht man schon daran, daß es kein eindeutiges geschlechtsspezifisches 'Beuteschema' gibt. Denn auch wer sich zu 100% hetero fühlt orientiert sich keineswegs an allen Frauen. Es sind letztendlich immer einzelne konkrete Menschen (in diesem Beispiel Frauen), die einen (auch sexuell) ansprechen. Es sein denn, der Wunsch verkommt zum reinen Fetisch. Dann sind es pauschal 'die Frauen', 'die Rothaarigen', 'die Hungerhaken' oder gar 'die Kindlichen' und der Klassifizierung ist kaum eine Grenze gesetzt.

    lg Konradin
  • Konradin schrieb:

    [...]Es war keineswegs gemeint, daß jeder von uns den Wunsch nach einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft verspürt (und diesen gar auslebt),[...]


    Ich denke das du dich hier nicht rechtfertigen muss, was du oben gemeint hast, denn mir braucht auch keiner sagen das er 100% Männlich ist bzw Fraulich und die Veranlagung sehe ich nicht als Erziehungssache an sondern eher der eigenen Einstellung.

    Pueblo
  • Natürlich spielt die Erziehung deutlich mit, pueblo. Zum Glück ist es in den letzten Jahren deutlich lockerer geworden. Man beachte: der §175 StGB wurde erst 1994 abgeschafft. In manchen Köpfen existiert er aber weiterhin.

    Ich sehe meinen Einwand übrigens keineswegs als Rechtfertigung, sondern als Erklärung. Mißverständnissen begegnegt man am besten, bevor sie entstehen.

    Konradin

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Scarecrow ()

  • Zitat von Konradin
    Natürlich spielt die Erziehung deutlich mit, pueblo.

    Ich denke schon, dass die Sexualität vor allem eine Sache der genetischen Disposition ist.
    Andrerseits orientiert sich die Rollenidentifizierung am gleichgeschlechtlichen Elternteil und wenn es hier entscheidende Defizite gibt, können Jugendliche durchaus Probleme haben, sich in ihre Identität hinein zu finden.

    Das wesentliche ist schon gesagt worden: Du hast ne Freundin und bist glücklich mit ihr! Prima!
    Du hast auch nen guten Freund; auch prima!
    Solange er dir nicht näher tritt, als du vertragen kannst ist doch alles prima, oder?
    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! (Erich Kästner)
  • Ich bestreite ja garnicht, daß die Sexualität überwiegend eine Sache der genetischen Disposition ist, littleprof. Aber der Umgang mit dieser Disposition ist durch und durch von gesellschaftlichen Gegebenheiten (mit zum Glück stark abnehmender Tendenz) geprägt.

    Mich verwundert allerdings etwas ganz anderes. Mittlerweile ist hier so einiges geschrieben worden, der Threadstarter aber macht sich rar. Es hat fast den Anschein, als interessiere ihn dieser Thread überhaupt nicht mehr. So dringend oder wichtig scheint das Problem also nicht zu sein.

    Eigentlich wäre es längst an ihm, zu intervenieren und entweder bestehende Unklarheiten auszuräumen oder aber die Sache als für sich erledigt zu betrachten. Jemand, der an einer Problemlösung tatsächlich interessiert ist, der reagiert meist anders. Vielleicht bin ich auch nur zu argwöhnisch, aber bevor ich mich veralbert fühle verlasse ich lieber schleunigst diesen Thread.

    Einen schönen 4. Advent noch, Konradin
  • Wenn Dich Frauen sexuell erregen, dann stehst du auf Frauen.
    Wenn Dich Männer sexuell erregen, dann stehst du auf Männer.
    Trifft beides zu, bist Du Bi.

    Wenn Dich Frauen sexuell erregen und wenn Du mit Männer herumknutschen kannst ohne aber "erregt" werden zu können, dann stimmt etwas mit Dir nicht...


    Wenn Dich weder Frauen noch Männer oder sonst was "erregen" können, bist Du asexuell.

    Asexualität
  • Ziemlich kategorisch gedacht Carmen - dennoch nachvollziehbar. Jedoch zeigt die Genderforschung auf, das es keineswegs so einfach ist, wie du und einige andere hier im Thread andeuten.
    Hier eine Auswahl an Literatur für alle Interessierten:

    Gender Studies - Literatur

    Geschlecht, Identität, Sozialisation und daraus resultierende Wertvorstellungen, sollten bei diesem schwierigen und komplizierten Thema, im Zusammenhang gesehen werden.

    Gruß
    AnakinSky
  • Doch, es ist so einfach.

    Jemand der nicht weiß in welche Richtung er tendiert, dem fehlt diese Info nicht weil er seine Gene typisieren will... es geht ihm um praktische Auswirkungen, um praktische Fragen.
    Wenn er "homosexuelle" Gene hätte, aber Zeit seines Lebens mit einer Frau glücklich und zufrieden lebt... macht es nichts wenn er eigentlich ein Homo ist...

    Wenn er aber unglücklich ist weil er mit dem falschen Geschlecht zusammen lebt, dann ist er selbst Schuld.

    Es geht, bei so einer Frage immer um die zukünftige Praxis, deswegen ist eine praxisgerechte Antwort gut.
  • Gut- ich erkenne die Zweckmäßigkeit einer praxisorientierten Beratung als zielführend an. Jedoch kann ein bißchen Hintergrundwissen nicht schädlich sein ;). Manchmal fällt die Positionierung, durch den entsprechenden Background leichter.

    Bei der Unsicherheit, die ich in das Ausgangsposting des TE interpretiere, könnte dies von Nöten sein.

    Gruß
    AnakinSky -> der sich gerade zurückerinnert, wie schwierig die Bildung der eigenen geschlechtlichen und sexuellen Identität war..
  • Carmen schrieb:

    [...]Wenn Dich Frauen sexuell erregen und wenn Du mit Männer herumknutschen kannst ohne aber "erregt" werden zu können, dann stimmt etwas mit Dir nicht...[...]


    Wieso sollte in dieser Situation bei ihm nichts stimmen Carmen ?

    Wenn ein Mann bei einer Frau erregt ist und bei einem Mann ohne Erregung knutscht, denke ich das hierbei um einen Homosexuellen geht, denn ein Homosexueller der ohne Erregung mit seinem gleich geschlechtlichen "knutscht" empfindet Liebe und andernfalls nur Lust zum Sex.

    Für mich ist das eine normale Handlung für ein Homosexuellen ;)

    Pueblo
  • Zitat Konradin
    Eigentlich wäre es längst an ihm, zu intervenieren ....


    Da gebe ich Konradin recht. Wir können hier lustig weiter diskutieren, aber das wäre wohl eher was für die Plauderecke.
    kleiner103 hat den Löwenanteil seiner 14 posts 2009 geleistet, dann über'n Jahr pausiert und in diesem Jahr genau 2 posts geschrieben, einen im April und jetzt diesen hier.
    War wohl mehr so ne Spontaneingebung bei ner Stipvisite :D
    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! (Erich Kästner)
  • Wie merke ich...

    Das ist ein schönes und komplexes Thema!

    Leider gibt es dafür keine Patentlösung. Denn so einfach ist es eben nicht. (Sorry, Carmen!)

    Das haben mich eigene schmerzliche Erfahrungen gelehrt.

    Es geht eben auch nicht nur um "sexuelle Erregung". Deswegen finde ich den Begriff "homosexuell" auch so unpassend. Lesben und Schwule (und auch deren Freunde / Sympathisanten) gebrauchen diesen Begriff eigentlich nicht.

    Deswegen bin ich auch nicht sicher, ob der Threadstarter ein ernsthaftes Interesse an diesem Thema hat...
  • EddyBerlin schrieb:



    Es geht eben auch nicht nur um "sexuelle Erregung". Deswegen finde ich den Begriff "homosexuell" auch so unpassend. Lesben und Schwule (und auch deren Freunde / Sympathisanten) gebrauchen diesen Begriff eigentlich nicht.



    was ist dann mit dem "Arbeitstitel":

    homo-erotische Neigung?
    Erotik beinhaltet ja im eigentlichen Sinn deutlich mehr als dass es sich nur auf Sexualität bezieht.

    der was wäre eine "angemessenere" Bezeichnung?

    ich kann verstehen und nachvollziehen dass "homosexuell" ungewollt ein ein-engender Begriff ist.
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  • EddyBerlin schrieb:

    Homophil könnte ein passender Begriff sein.


    ja klar, schwul und lesbisch, aber homophil kannte ich jetzt nicht als gebräuchlich (andererseits kannte ich homophob, lieg also irgendwie auf der Hand)

    ok :)

    wobei, wenn homosexuell zu einschränkend ist, ist dann nicht bisexuell genauso zu einschränkend?

    wobei "biphil" als begriff rein lautsprachlich nicht so prickelnd für meine ohren ist... :D
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  • sorei schrieb:

    wobei, wenn homosexuell zu einschränkend ist, ist dann nicht bisexuell genauso zu einschränkend?

    wobei "biphil" als begriff rein lautsprachlich nicht so prickelnd für meine ohren ist... :D


    Oh, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht...

    Manche Schubladen passen eben nicht!
  • ...fiel mir auch erst beim nochmaligen durchlesen auf. :)

    Ist ja auch gar nicht so einfach, manchmal, passende "Schubladen" zu finden.

    Es kann ungerechtfertigt einschränken, diese Konzentration auf -"sexuell", wenn es mehr beeinflußt, vielleicht ein bißchen so, wie es bei Tantra nicht nur um unterschiedliche "Stellungen" geht....

    Manchmal ist es aber uch als reiner Arbeitsbegriff hilfreich, aber man muß natülich drauf achten, dass im auf des Gebrauchs keine wichtigen Bedeutungsebenen verlorengehen oder zu sehr in den Hintergrund treten...


    das Thema ist natürlich interessant, obs den threadstarter nun noch interessiert oder nicht....
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    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von sorei ()

  • Leider wird eben zu oft verallgemeinert, vereinfacht und vermischt!

    Zu einer zwischenmenschlichen Beziehung gehört eben mehr als nur die sexuelle Ebene. Das wird Lesben und Schwulen aber oft abgesprochen.

    Unserem Themenstarter würde ich empfehlen, einfach einmal in sich hineinzuhorchen und seine Gefühle zu ergründen.

    Aber das ist natürlich gar nicht so einfach und kann zu Gefühlsverwirrungen und inneren Konflikten führen.