Wie kommt es dazu, dass sich die Prognose einer neuen Eiszeit innerhalb von 20 Jahren in ihr Gegenteil verkehren konnte?
Aber heute haben wir den Weltklimarat (IPCC). Haben wir damit nicht eine neutrale Instanz, die die Auswirkungen von Treibhausgasen auf das globale Klima am besten bewerten kann?
Die Medien berichten gerne, dass "Einigkeit" in der Wissenschaft über eine globale Erwärmung durch vom Menschen produzierte Treibhausgase wie CO2, FCKW, etc. besteht. Wissenschaftler, die diesen Zusammenhang bestreiten werden als irrelevante Minderheit abgetan.
Aber so neutral wie der IPCC sich gerne gibt ist er nicht: Von den 34 Mitgliedern sind ein Drittel in irgendeiner Weise mit Greenpeace oder dem WWF verbunden. Hinzu kommt, dass die Vertreter im Uno-Klimasekretariat keine Wissenschaftler sind, sondern von den Staaten ausgewählt werden.
Das IPCC schreibt 95% der globalen Erwärmung menschlichen Emissionen zu. In der Öffentlichkeit erwecken die Vertreter der Hypothese gern den Eindruck, es handele sich bei der Treibhaushypothese um eine wissenschaftlich untermauerte, von praktisch keinem Experten in Zweifel gezogene Theorie. Ein umfassender Konsens in der Wissenschaft wird dabei immer wieder behauptet. Die Behauptung eines umfassenden Konsens entbehrt jeder Grundlage. Ein umfassender Konsens besteht nicht. Allein eine von der US-Senatsverwaltung gepflegte Liste nennt über 650 internationale Wissenschaftler, die die Treibhaushypothese anzweifeln.
Wie lautet nun die Gegenthese der Klimaskeptiker? Der CO2-Anstieg in der Luft hat keinen wesentlichen Einfluß auf die Temperaturentwicklung. Dafür hat die Sonne erheblichen Einfluß auf das Erdklima. Es gibt noch andere Ansätze die die Klimaerwärmung bestreiten, aber die der Sonnenaktivität ist zugleich die wichtigste, plausibelste und jene mit dem größten Einfluss. Nach den Vorhersagen der klimaskeptischen Wissenschaftler hat die Sonnenaktivität im Moment ihr Maximum erreicht, und es wird in den nächsten Jahren deshalb wieder zu einer globalen Abkühlung kommen. Was uns bevor steht ist keine Erwärmung, sondern eine Abkühlung des Klimas.
Da die Sonnenaktivität bestimmten kurz-wie langfristigen Zyklen unterliegt, ist es möglich, die Sonnenaktivität der letzten 11.000 Jahre mit dem Klima auf der Erde zu korrelieren. Dabei zeigt sich ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Eis-oder Warmzeit und der Sonnenaktivität.
Schliesslich verweist der IPCC und die Medien immer gerne auf die angebliche Befangenheit von Studien die keinen CO2 Anteil an der Erwärmung sehen können. Zum einen trifft dies nur für einen kleinen Teil der Studien zu (dass sie von Energiekonzernen in Auftrag gegeben wurden), ausserdem muss sich das IPCC denselben Vorwurf der Befangeheit gefallen lassen, wenn ein Drittel der Mitglieder in irgendeiner Weise mit Greenpeace oder dem WWF verbunden sind.
Was sollen wir daraus schliessen?
Erstens: Es ist NICHT bewiesen, dass CO2 das Klima erwärmt, deshalb brauchen wir keine unsinnig teueren Maßnahmen zur Emissionsreduktion. Der Schwenk hin zu erneuerbaren Energien ist aber trotzdem erforderlich, wegen der Endlichkeit der fossilen Brennstoffe. Ausserdem: Grund zur Klimapanik gibt es nicht.
Ich glaube die offizielle Version nicht, dass der Mensch mit Treibhausgasen dabei sein soll, die Erde durch Erhitzung nachhaltig zu stören. Das Schmelzen von Gletschern und der Rückgang von Eisflächen an manchen Stellen ist natürlichen Ursprungs, sowie es auf der Erde ständig einen natürlichen Wechsel zwischen Eis-und Warmzeit gab.
klimaskeptiker.info
Dummheit frisst, Intelligenz säuft