Alfred Wolfenstein - Herbst (Gedichtinterpretation)

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  • Jeeerk52
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  • Alfred Wolfenstein - Herbst (Gedichtinterpretation)

    Hey,
    ich benötige unbedingt eure Hilfe und zwar geht es um folgendes Gedicht (s.o.), welches ich interpretieren muss bis zum 27.05.
    Das Gedicht:

    die sonne sinkt mit jedem abend schneller,
    man denkt schon morgens an des tages ende,
    das ist die schon so oft erlebte wende.
    das sinkt der mut mit langsamen propeller.

    es ist,als wartete ein düstrer keller
    auf die vom flug durch duftende gelände
    verwöhnte lunge,uns sie atmet wände.
    der straßen licht macht nur die steine heller

    und doch,manch held des sommers wäre froh
    wenn er im kalten wind nun wüsste,wo
    er landen kann in welcher stadt der erde

    er sänke gerne andern sternen zu-
    hier reißt der herbst herab die letzte ruh
    und wer gehört nicht zu der blätter herde?


    Bisher kann ich sagen, dass Alfred Wolfenstein von seinem eigenen Leben hier erzählt und das es sich um ein Sonett handelt. In der 3. Strophe darum geht das "er" nicht weiß wohin es ihn zwingt. Da er sich auf der flucht befindet. In der 4. Strophe sagt er das der Herbst die letzte ruhe bringt und er zur Blätter Herde gehört.. Und das heißt ja, dass zu Herbst die Blätter vom Baum fallen und da denke ich das er denkt er wird bald sterben oder?
    Zur 1. und 2. Strophe weiß ich leider nichts..

    Hier benötige ich eure Hilfe! Jeder Tipp wäre super hilfreich!

    Danke im voraus .
    MFG

    Jeerk52

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