Jack Ketchum ist das Pseudonym des US-amerikanischen Schriftstellers Dallas Mayr (* 1946). Mayr tritt als Autor ausschließlich unter diesem Pseudonym auf; sein richtiger Name ist relativ unbekannt.
Dass »Jack Ketchum« ein Pseudonym ist, daraus machte Dallas William Mayr (geb. 1946) nie ein Geheimnis. Er wählte es nach eigener Auskunft nach dem Vorbild des Wildwest-Outlaws Thomas »Black Jack« Ketchum, der es Ende des 19. Jahrhunderts sogar zum Anführer einer eigenen Bande – der »Black Jack Ketchum Gang« brachte, letztlich jedoch gefangen und aufgehängt wurde.
Im Vorwort zur deutschen Erstausgabe von »The Girl Next Door« (dt. »Evil«) weist Stephen King außerdem darauf hin, dass »Jack Ketch« in England der »Spitzname« für den Henker war und sich als Pseudonym für Mayr wesentlich besser anbietet, denn: »Immer klappt die Falltür auf, immer zieht sich die Schlinge zusammen, und auch die Unschuldigen müssen baumeln.«
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cu, Suri
Jäger & Sammler gehören in den Wald!
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