Screenshot Captor - Screenshot-Programm
Open Source / - engl. - / XP, Vista, Win 7, Win 8

Das Gratis-Programm „Screenshot Captor“ nimmt Bildschirminhalte auf. Den kompletten Desktop fotografieren Sie genauso einfach wie ein Fensterelement. Weiterhin können Sie Bereiche mit der Maus auswählen oder den Inhalt von „scrollenden“ Fenstern speichern. Die Snapshots legen Sie in gängigen Grafikformaten wie JPG, BMP, GIF oder PNG sowie als PDF ab. Mit dem Vektoreditor bearbeiten Sie Ihre Bildschirmfotos und versehen sie zum Beispiel mit Text, Pfeilen oder Cliparts.

Informationen zu Screenshot Captor
„Screenshot Captor“ ist eine Allround-Software, mit der Sie den Inhalt Ihres Bildschirms dokumentieren. Egal ob Sie den aktuellen Desktop eines oder mehrerer angeschlossener Bildschirme, einen ausgewählten Rechteckbereich oder aber selektiv Fensterelemente aufnehmen möchten – das kostenlose Tool verfügt über alle benötigten Modi. Selbst scrollende Fenster, also Inhalte, die Sie erst mit einem Bildlauf komplett einsehen, halten Sie vollständig mit „Screen Captor“ fest. Den Capture-Modus aktivieren Sie entweder per Mausklick in der Systemleiste oder über einen individuell festgelegten Hotkey. Auf Wunsch wird der Mauszeiger ebenfalls abgelichtet. „Screenshot Captor“ wartet bei Bedarf eine bestimmte Zeitspanne, bevor das Foto geschossen wird. Wollen Sie Bildserien erstellen, bietet sich die Auto-Funktion an. Hierbei werden in einem vorgegebenen Intervall Schnappschüsse eingefangen. Entweder so lange, bis Sie den Prozess beenden, oder bis eine festgelegte Anzahl von Bildern erreicht ist. Mit „Screenshot Captor“ greifen Sie außerdem direkt auf Ihren Scanner zu.

Wenn Sie einen Screenshot erstellen, öffnet sich eine Dialogbox, über die Sie Ihr Bild wahlweise ausdrucken, als Grafik in Formaten wie JPG, PNG, BMP und GIF oder als PDF speichern, in die Zwischenablage kopieren oder aber an Ihr E-Mail-Programm übergeben. Alternativ landet es im programmeigenen Grafikeditor, in dem Sie das Foto bearbeiten. Neben „einfachem“ Zurechtschneiden des benötigten Ausschnitts, dem Ändern der Größe oder dem winkelgenauen Drehen finden sich zahlreiche weitere Werkzeuge. Da der Editor vektororientiert arbeitet, ist es möglich, alle Ihre Eingriffe nach Belieben zu verändern oder zu widerrufen. Fügen Sie Texte in variablen Schriftgrößen und -farben ein, ändern Sie die Durchsichtigkeit des Hintergrunds solcher Hinweistexte und richten Sie diese wenn nötig rechtsbündig, linksbündig, zentriert oder im Blocksatz aus. Möchten Sie gezielt Informationen auf dem Bild hervorheben, stehen Pfeile zur Verfügung, bei denen Sie die Pfeilspitzen und -linie in Größe und Farbe anpassen und an der Zielspitze Text hinzufügen können. Verwenden Sie zusätzlich Rechtecke oder Ellipsen und setzen Sie den flexiblen Textmarker ein, bei dem Sie unter anderem Farbe und Transparenz frei bestimmen. Reicht Ihnen dies nicht aus, suchen Sie sich aus einem breiten Fundus an Cliparts passende Elemente aus. Zum Angebot zählen Pfeile, Zahlen, Buttons, Handsymbole, Ornamente und vieles mehr. Komplettiert wird das Funktionsspektrum mit Effekten wie Schatten, einem Schärfefilter oder dem „Blur“-Effekt, mit dem Sie markierte Bereiche eintrüben und so unkenntlich machen. Weiter lassen sich der Kontrast und die Helligkeit korrigieren sowie die Farbsättigung verändern.

Auf der Homepage gibt es auch eine portable Version.

Infos + Download >> computerbild.de
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