Chrome, Opera und Firefox
Groß war deshalb bei vielen WhatsApp-Nutzern die Freude als das mittlerweile zu Facebook gehörende Unternehmen im Januar dieses Jahres WhatsApp Web freigegeben hat. Damit kann man sein Smartphone mit dem Desktop-Webbrowser koppeln (das Mobilgerät ist und bleibt aber aufgrund der Rufnummer Voraussetzung) und kann damit bequem über den Rechner kommunizieren.
Anfangs war WhatsApp Web aber offiziell nur auf den Google-Browser Chrome beschränkt, funktionierte allerdings auch mit Opera. Das Nachsehen hatten bisher Firefox-Nutzer, dort ließ sich das Web-Interface auch nicht mit Tricks zum Laufen bringen.
Das ändert sich nun aber: WhatsApp hat per Twitter bekannt gegeben, dass die Web-Variante nun auch mit dem Mozilla-Browser funktioniert, offiziell bestätigt wird auch noch die Unterstützung von Opera.
Die weniger gute Nachricht ist: Per Microsofts Internet Explorer sowie Apples Safari kann WhatsApp Web immer noch nicht verwendet werden (siehe auch WhatsApp-FAQ). Nutzer von Windows Phones können sich aber wenigstens damit trösten, dass ihr Mobilgerät unterstützt wird. iPhone-Besitzer müssen hingegen gänzlich auf WhatsApp Web verzichten, ihnen hilft es auch nichts, wenn sie zu einem unterstützten Browser greifen.
Die Verbindung mit dem Browser funktioniert stets auf dieselbe Weise: Man ruft zunächst die entsprechende Webseite auf, dort findet man einen QR-Code. In der mobilen WhatsApp-Anwendung muss über die Einstellungen der Menüpunkt WhatsApp Web ausgewählt werden, damit scannt man den eingeblendeten QR-Code ein. Das muss nur einmal durchgeführt werden, Browser und Smartphone erkennen sich ab diesem Zeitpunkt automatisch. Wichtig: Das Smartphone muss über eine aktive Internet-Verbindung verfügen, damit man auf diese Weise Nachrichten verschicken kann.
Quelle: [url=http://winfuture.de/news,86029.html]WhatsApp Web funktioniert jetzt auch mit Firefox und Opera - WinFuture.de[/url]