Auch dessen Nachfolger mit dem Untertitel Invisible War konnte überzeugen, über die wiederbelebte Ausgabe von 2011 "Human Revolution" gehen die Meinungen hingegen durchaus auseinander. Im nächsten Teil will es Eidos-Montreal aber besser machen.
Der Name JC Denton ist wahrscheinlich den meisten Shooter-Fans ein Begriff, der Held des ersten und von Entwicklergröße Warren Spector erschaffenen Spiels war mitverantwortlich dafür, dass das Genre eine neue, da tiefgründige Ebene erreichen konnte. Der zweite Teil war solide, erreichte aber nicht ganz den Kultstatus des Erstlings. Ähnliches gilt für den dritten Teil Human Revolution.
Verbesserungen versprochen
Wie Game Informer schreibt, wisse man auch bei Eidos-Montreal, dass der dritte Teil "nicht perfekt" war. Deshalb habe man beim zunächst via NeoGAF durchgesickerten und wenig später von Game Informer offiziell enthüllten vierten Teil vor allem am Kampfsystem sowie den Boss-Begegnungen gearbeitet, wie das bekannte Spielemagazin schreibt.
"Mankind Divided" spielt im Jahr 2029, also zwei Jahre nach dem Vorgänger. Protagonist des Spiels ist erneut Adam Jensen, dieser jagt mit einer von Interpol finanzierten Task Force Terroristen, die auf Körper-"Verbesserungen" setzen. Jensen selbst hat zahlreiche neue "Augmentierungen" bekommen, diese betreffen Schleichen, Kampf und soziale Interaktionen, das hat auch Folgen für die erneut unterschiedlichen Lösungswege.
Weitere Informationen will der Entwickler heute Abend bekannt geben, auf Twitter schreibt man, dass es ab 18 Uhr deutscher Zeit auf der offiziellen Deus Ex-Seite einen Blick in die Zukunft geben werde. Einen Veröffentlichungstermin hat das Spiel bisher nicht, bereits bekannt ist, dass es für PC sowie Xbox One und PlayStation 4 kommen wird.
Quelle: [url=http://winfuture.de/news,86554.html]Cyberpunk-Shooter Deus Ex kehrt zurück, trägt Titel Mankind Divided - WinFuture.de[/url]