Kinovorschau vom 13.08.2015

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  • Kinovorschau vom 13.08.2015

    Kinostarts: "Dating Queen" und wenig aufregende "Fantastic Four"
    Die Neuverfilmung der "Fantastic Four" bringt erneut Marvels erste Superhelden auf die Leinwand, Amy Schumer geht den Weg von der "Dating Queen" zu einer festen Beziehung und Guy Ritchie bringt dagegen die 60er-Jahre-Serie "Codename U.N.C.L.E." ins Kino.

    "Dating Queen": Neue Komödie von Kultregisseur Apatow

    Judd Apatow hat schon Filme ins Kino gebracht wie "Beim ersten Mal" und "Immer Ärger mit 40". Auch als Produzent von gelobten Komödien wie "Brautalarm" machte sich der US-Amerikaner einen Namen. Nun bringt Apatow mit "Dating Queen" eine neue Komödie ins Kino. Es geht um Amy, die als Reporterin eines Männermagazins keine Party und auch kaum einen Mann auslässt. Von ihrem Vater hatte sie einst mitbekommen, dass Monogamie unrealistisch sei. Amys Leben beginnt sich zu ändern, als sie für einen Artikel auf den charmanten Sportarzt Aaron trifft. "Trainwreck", so der Originaltitel, ist besetzt mit Darstellern wie Amy Schumer, Brie Larson und auch einer Tilda Swinton.

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    "Fantastic Four": Marvel schickt seine ersten Superhelden ins Kino

    Die "Fantastic Four" waren die ersten Superhelden im Marvel-Comic-Universum: Ein Feuermensch, eine unsichtbare Frau mit Superkräften, ein Steinkoloss und Superhirn Mr. Fantastic. Nach zwei Filmen 2005 und 2007 sollen sie erneut die Kinoleinwände erobern, ausgestattet mit den Kräften einer magischen Super-Energie. Ihre Mission: Einen finsteren und überirdisch mächtigen Bösewicht besiegen und damit die Welt retten. Der Film "Fantastic Four" schildert die Entwicklung von Reed vom nerdigen Schuljungen zum genialen Erfinder und schließlich zum Superhelden Mr. Fantastic. Ihm zur Seite stehen seine Freunde und Mitstudenten Sue, Johnny, Ben und der düster-geheimnisvolle Victor. Regisseur Josh Trank kennt sich mit unheimlichen Mächten aus, feierte er doch sein Regiedebüt mit "Chronicle - Wozu bist du fähig?".

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    "Codename U.N.C.L.E.": Guy Ritchies Spielfilm zur Agentenserie
    Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges Anfang der 60er Jahre sollen der CIA-Agent Napoleon Solo (Henry Cavill) und sein KGB-Kollege Illya Kuryakin (Armie Hammer) mit vereinten Kräften einem geheimnisvollen Verbrechersyndikat das Handwerk legen. Ein verschwundener deutscher Wissenschaftler ist die einzige Spur zu dem Syndikat, das mit Atomwaffen die Welt zu zerstören droht. Basierend auf der US-amerikanischen TV-Serie "Solo für O.N.C.E.L" hat "Sherlock-Holmes"-Regisseur Guy Ritchie einen Agentenfilm gedreht, der zwischen Action und Nostalgie changiert, und nicht ohne den genretypischen Humor auskommt.

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    "Coconut Hero" - Tragikomische Coming of Age-Geschichte
    Mit 16 hat man noch Träume - sollte man meinen. Dem Teenager Mike Tyson (Alex Ozerov) geht es in dem Film "Coconut Hero" allerdings anders. Er wird wegen seines Namens gehänselt, hat keine Freunde und an seinen Vater ("Victoria"-Regisseur Sebastian Schipper) kann er sich nicht erinnern, weil der die Familie verließ, als Mike noch ein Baby war. Sein Leben macht dem jungen Mike einfach keinen Spaß - und so beschließt er, ihm ziemlich frühzeitig ein Ende zu setzen. Er gibt seine eigene Todesanzeige auf und schießt sich mit dem Gewehr seines Vaters in den Kopf. Doch auch das geht schief. Er überlebt. Zu seiner Freude wird bei der Untersuchung aber ein Hirntumor festgestellt. Er verweigert die lebensrettende Operation. Seine Todes-Pläne geraten allerdings ziemlich ins Wanken, als er die hübsche Miranda (Bea Santos) kennenlernt und sein Vater unverhofft wieder in sein Leben tritt. Eine Coming of Age-Geschichte mal anders.

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    Quelle mit Trailern: Kinostarts: "Dating Queen" und wenig aufregende "Fantastic Four" - DIGITALFERNSEHEN.de


    Weitere Infos und Kinostarts: Kinovorschau vom 13. August 2015 - BerlinOnline.de