Es sind wohl mehr als 50 Android Apps betroffen – und einige der Apps greifen auch Nutzer von Onlinebanking in Österreich und Deutschland an, aber auch Nutzer von Instant-Messengern wie WhatsApp und Sozialen Netzwerken wie Facebook.
Der Trojaner verdeckt wohl die Fenster von Google Play Store oder anderen Apps und versucht dort Vorgänge zu manipulieren oder Anmeldedaten abzugreifen. Der Trojaner muss aber wohl explizit vom Anwender heruntergeladen werden. Es soll getarnt als Flash Player oder Viewer für Pornovideos verteilt werden.
Details könnt ihr im Kaspersky Lab-Blogbeitrag nachlesen.
.....................Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Beteiligungen, Gold und Grundstücke dazu.