Google Chrome - Webbrowser
Freeware / - deutsch - / Win XP, Vista, Win7, Win 8, Win 10
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„Chrome“ ist der Browser des Suchmaschinen-Anbieters Google. Mit einfacher Bedienung, umfangreichen Sicherheitsfunktionen und dem Schwerpunkt auf schnellem Surfen sowie unzähligen Apps stellt der Google-Browser eine Alternative zu Firefox, Internet Explorer und Microsoft Edge dar. Haben Sie ein Google-Konto, können Sie persönliche Browser-Einstellungen und Lesezeichen an jedem PC und auf iPad, iPhone und Co. übernehmen sowie auf geöffnete Tabs und Ihre Lieblingsseiten zugreifen. Die eingebaute Benutzerverwaltung lässt Sie sogar unter mehreren Google-Namen parallel surfen.
Informationen zu Google Chrome
Im Vergleich der großen Browser steht „Google Chrome“ zusammen mit Firefox an der Spitze. Das zentrale Anliegen der „Chrome“-Macher ist das schnelle Surfen im Netz. Ein Grund für den zügigen Seitenaufbau ist die Funktion „Omnibox Pre-Rendering“. Diese „errät“ quasi schon während der Eingabe einer Adresse die vermutlich aufzurufende Webseite und beginnt im Hintergrund mit der Übertragung. Ihre Lieblingsseiten erscheinen so schneller auf dem Bildschirm, da sie meist schon fertig geladen sind, wenn sie angezeigt werden sollen. Die ähnlich arbeitende „Instant Pages“-Funktion ermittelt, welchen Link Sie wahrscheinlich anklicken – und lädt vorausschauend die dazugehörige Seite.
Adressleiste und Suchfeld verschmelzen bei „Google Chrome“ zur so genannten „OmniBox“. Geben Sie einen Begriff ein, erkennt der Browser selbstständig, ob es sich um eine Webadresse oder um einen Suchbegriff handelt. Während des Tippens erhalten Sie eine laufend aktualisierte Liste mit Begriffsvorschlägen aus vorangegangenen Suchanfragen. Gleiches gilt für die Trefferanzeige: Sie sehen sofort, ob Ihre Eingabe schon zu interessanten Suchtreffern führt.
Webseiten über Miniaturansicht auswählen
Die Handhabung des sehr kompakten „Chrome“-Browsers orientiert sich an bewährten Standards: Über Karteikartenreiter arbeiten Sie gleichzeitig mit mehreren Internetseiten, ohne dabei die Übersicht zu verlieren. Eine Registerkarte kann per Drag & Drop auch als eigenständiges Fenster geöffnet werden. Praktisch: Wenn Sie den Browser aufrufen (sofern keine andere Startseite festgelegt wurde) oder eine leere Registerkarte öffnen, erscheint eine Übersicht der am häufigsten besuchten Webseiten wahlweise in Form von Miniaturansichten oder als Linkliste. An dieser Stelle können Sie auch Ihre Lieblingsseiten fest verankern. Zusätzlich werden die zuletzt geschlossenen Webseiten aufgelistet, und Sie haben direkten Zugriff auf den Browser-Verlauf. Technisch beherrscht „Chrome“ alle aktuellen Standards von HTML5 bis CSS3. Mit der integrierten Druckvorschau lassen sich Webseiten als PDF-Dokument ausgeben. Und dank des integrierten PDF-Viewers lesen Sie PDF-Downloads direkt im Browser.
Sicher im Netz surfen
„Google Chrome“ führt jeden Browser-Tab inklusive JavaScript oder Plugins in einer separaten „Sandbox“ aus. Diese sichere Umgebung sperrt den Zugriff auf kritische Systembereiche und hindert bösartigen Programmcode daran, sich auf Ihrem Computer einzunisten. Um die Datensicherheit zu erhöhen, können Sie über das „Inkognito“-Browserfenster mit „Chrome“ surfen, ohne dass Spuren der besuchten Internetseiten oder Cookies gespeichert werden. Dies ist in erster Linie dann sinnvoll, wenn mehrere Nutzer Zugriff auf Ihren Rechner haben oder Sie an öffentlichen Computern surfen. „Google Chrome“ erkennt auch „Phishing“-Seiten oder Webseiten, die andere Schadprogramme enthalten. Potenziell gefährliche Downloads identifiziert „Chrome“ anhand einer „schwarzen Liste“ mit bekannten Malware-verseuchten Dateien und einer „weißen Liste“ mit harmlosen Programmen. Auch gegen Malware-Angriffe auf den Browser selbst ist „Google Chrome“ gerüstet: Toolbars, die meist unerwünscht von anderen Programmen mitinstalliert werden, aktiviert der Browser erst nach einer ausdrücklichen Bestätigung des Nutzers. Außerdem sind Veränderungen der Startseite nur mit Ihrem Einverständnis möglich. Die eingeschaltete „Do-Not-Track“-Funktion verhindert, dass Webseiten Ihr Verhalten analysieren.
Lesezeichen mit Laptop & Tablet abgleichen
Praktisch: Sofern Sie mit Ihrem Google-Konto angemeldet sind, synchronisiert „Chrome“ die geöffneten Tabs und Lesezeichen auf Ihrem Laptop, iPad, iPhone oder Android-Smartphone. „Chrome“ bringt zudem eine integrierte Übersetzung von Webseiten auf der Basis von „Google Translate“ mit. Sobald Sie eine Internetseite aufrufen, deren Sprache von der aktuellen Systemsprache abweicht, genügt ein Mausklick und die Seite wird übersetzt.
Apps & Erweiterungen für Chrome herunterladen
Der Google-Browser ist leicht zu erweitern: Schon auf der Startseite erwartet den Nutzer eine Übersicht aller installierten Web-Anwendungen („Apps“). Durch die vollständige Integration des „Chrome Web Store“ sind neue Apps mit wenigen Mausklicks gefunden und eingerichtet. Über so genannte „Extensions“ (auch „Plugins“ oder „Addons“ genannt) lassen sich zudem Browser-Features nachrüsten, die in der Grundversion von „Chrome“ nicht enthalten sind; beispielsweise RSS-Feeds oder Social-Media-Plugins für Facebook und Twitter. Die wichtigsten Addons stehen auch bei COMPUTER BILD zum Download bereit. Praktisch: Die „Extensions“ lassen sich sogar im Inkognito-Modus verwenden. Hierzu können Sie für jede Erweiterung einzeln einstellen, ob diese aktiv sein soll, wenn Sie sich im Privatsphäre-Modus befinden.
Infos + Download >> computerbild.de
hier geht's zur >> Homepage - google.de
.....................Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Beteiligungen, Gold und Grundstücke dazu.
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