Mindesthaltbarkeitsdatum abschaffen

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  • Eidi
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  • Mindesthaltbarkeitsdatum abschaffen

    In Deutschland ist seit mehr als 30 Jahren das Mindesthaltbarkeitsdatum gesetzlich vorgeschrieben. Es gibt an, bis zu welchem Datum
    mindestens das ungeöffnete und richtig gelagerte Lebensmittel seine spezifischen Eigenschaften wie Geschmack, Geruch, Farbe, Konsistenz und Nährwert behält.

    Es ist also kein Verfallsdatum, sondern lediglich die Garantie des Herstellers für bestimmte Qualitätseigenschaften.

    Laut einer 2012 vorgestellten Studie, landen in Deutschland jährlich rund elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Davon stammen 6,7
    Millionen Tonnen von Privathaushalten.

    Soll das Haltbarkeitsdatum auf Lebensmittelverpackungen abgeschaft werden und durch intelligente Verpackungen ersetzt werden?
    (In Joghurtbechern etwa könnten künftig elektronische Chips die Qualität des Joghurts ermitteln und dann auf der Verpackung mit einer Farbskala anzeigen.)

    Die meisten Produkte sind doch erheblich länger verwendbar, als auf den Verpackungen steht.

    Es wird also eine große Menge gute Lebensmittel weggeworfen!

    Auch bei Euch?
  • Ich habe diese Thematik schon ein wenig verfolgt!
    Mir wäre es lieber wenn da MHD 28.3.2016 draufsteht und ich für mich selber entscheide ob ich den Joghurt noch esse oder nicht.
    Bin nicht begeistert mich da auf elektronische Helferlein verlassen zu müssen.
    Ober der Chip das für gut oder schlecht befindet ist mir egal.
    Unseren Geruchs und Geschmackssinn kann kein Chip ersetzen. (Zur Zeit noch nicht)
    I can accept failure, everyone fails at something. But I can't accept not trying
  • Viel sinnvoller wäre es, das Abfülldatum zu vermerken, sowie einen Mittelwert, wie lange diese Sachen noch "gut" sind.
    Und das auch nur bei Nahrungsmitteln, bei denen es Sinn ergibt.

    Warum Millionen Jahre altes Steinsalz z.B. ein Mhd. bekommt, weiß nur Gott selbst 8|
    Unser gemeinsames Leben heißt Offenheit, Herzlichkeit, Freundschaft, Mut zum Widerstand und der Glaube, dass es immer besser wird.
    Wer so offen ist, muss Fragen stellen, kann lebensverachtende Verhältnisse nicht akzeptieren sondern muss sich wehren, muss kämpfen gegen die, die das Leben verachten und die, die davon profitieren!
  • Eidi schrieb:

    Soll das Haltbarkeitsdatum auf Lebensmittelverpackungen abgeschaft werden und durch intelligente Verpackungen ersetzt werden?
    (In Joghurtbechern etwa könnten künftig elektronische Chips die Qualität des Joghurts ermitteln und dann auf der Verpackung mit einer Farbskala anzeigen.)
    Und dann kostet der Joghurt 20 Cent mehr, weil der blöde Chip ja auch von irgendwem bezahlt werden muss. Dann doch lieber den Stempel mit Datum. Außerdem kann ich so sehen, wie viele Tage es braucht um das Mindesthaltbarkeitsdatum zu erreichen. Bei einer Farbskala mit Chip sehe ich das eben nicht. Da hab ich den Joghurt bei grün gekauft und wenn ich zu Hause ankomme und den Joghurt in den Kühlschrank stellen möchte, ist die Skala auf einmal gelb (irgendwann muss die Farbe ja mal wechseln). Dann habe ich (gedacht) frischen Joghurt gekauft, der aber gar keiner mehr ist. Das passiert mit einem Datumsaufdruck nicht.
    Weil die Klugen immer nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert!
  • Lasst doch bloß die Elektronik aus dem Zeug raus. Umweltverschmutzung, Mehrkosten und am Ende nen Haufen Scheiß, den kein Mensch braucht.

    Meinetwegen können wir den Joghurt auch zum selber zapfen in mitgebrachte Gläser anbieten und darüber abrechnen. Würde bei ner ganzen Menge Produkte vermutlich die Umwelt schonen und zu weniger Müll führen - sowohl bei der Verpackung als auch bei überlagerten Nahrungsmitteln.
    Unser gemeinsames Leben heißt Offenheit, Herzlichkeit, Freundschaft, Mut zum Widerstand und der Glaube, dass es immer besser wird.
    Wer so offen ist, muss Fragen stellen, kann lebensverachtende Verhältnisse nicht akzeptieren sondern muss sich wehren, muss kämpfen gegen die, die das Leben verachten und die, die davon profitieren!
  • Ich bin prinzipiell dafür, dass ein Mindesthaltbarkeitsdatum angegeben wird. Allerdings sollte die Angabe einheitlich erfolgen. Momentan muss ich mich als Verbraucher durch die unterschiedlichsten Formate "kämpfen":

    Lebensmittel: "mindestens haltbar bis" + Tag.Monat.Jahr , wobei Jahr bei einer Haltbarkeit < 3 Monate entfallen oder Tag.Monat bei einer Haltbarkeit > 18 Monate entfallen kann, wenn stattdessen "mindestens haltbar bis Ende" angegeben wird.

    Kosmetik: "Mindestens haltbar bis" oder das Eieruhrsymbol + Monat und Jahr bzw. Tag und Monat und Jahr. Bei Haltbarkeit > 30 Monate kann das Haltbarkeitsdatum entfallen; es wird dann gegebenenfalls zusammen mit dem Symbol geöffneter Cremetiegel die Haltbarkeit nach dem Öffnen angegeben.

    Arzneimittel: "verwendbar bis" + Monat und Jahr

    Medizinprodukte: Eieruhrsymbol + Jahr-Monat-Tag , was durch die andere Reihenfolge besonders verwirrend ist.

    Hinzu kommen noch versteckte Hinweise wie "siehe Prägung" oder ähnlich, wo man dann recht lange suchen muss, bis man das Datum gefunden hat.

    Für mich ist das Mindesthaltbarkeitsdatum eine Hilfe. Wenn es überschritten ist, schaue ich genauer hin, ob etwas z.B. schon verschimmelt ist oder schlecht riecht. Gute Lebensmittel werden von mir auch nach dem Überschreiten des Mindesthaltbarkeitsdatums weiter verwendet. Intelligente (elektronische) Verpackungen finde ich - aus den bereits weiter vorne genannten Gründen des Umweltschutzes - nicht gut.

    Leider haben wir in dem Ort, in dem ich wohne, keine Möglichkeit, dass "Angsthasen" ihre abgelaufenen aber offensichtlich noch guten Lebensmittel bei einer Sammelstelle abgeben können, die diese dann an bedürftige Personen / Obdachlose verteilt.

    MfG

    patchmatch :) :) :) :)
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  • Ich verstehe die Diskussion um das Mindesthaltbarkeitsdatum.
    Ein Freund von mir sagt immer, dass die Einführung ein Fehler war. Mir persönlich ist es egal ob es drauf steht oder nicht. Natürlich schaue ich drauf, wenn es schon mal da ist. Dies hält mich jedoch nicht davon ab, abgelaufenes zu essen.
    Der Philadelphia, den ich vorgestern geöffnet und auf meinem Brot gegessen habe ist am 26.03.2016 abgelaufen. Ich habe bis heute keine
    Probleme.
    Nen Chip brauche ich nicht unbedingt in meinem Joghurt
  • ich selber finde die Umstellung und die laufenden Kosten so eines Chips nicht in Ordnung. Die Preise steigen und steigen ( lassen wir nun mal die Milch vom Tisch, anderes trauriges Thema) und nun soll auf jeden Joghurt so ein Chip? Und wie sieht es dann mit der Entsorgung aus? Auch wieder ein Thema....
    Ich denke man sollte den Druck des MHD lassen... Bei uns werden Lebensmittel weggeworfen wenn sie schlecht sind, nicht wenn es drauf steht. Ist mir leider häufiger beim Brot wärend der letzten Hitzewelle passiert.
    Ich danke allen die so ein Forum am Leben halten.
    Auch wenn ich neu hier bin versuche ich mich einzubringen.
  • Ein Chip, der den Leuten das Denken abnehmen soll? Was tun Menschen mit einer Rot-Grün Sehschwäche?
    Ich versichere mich lieber selbst davon, ob etwas noch essbar ausschaut oder nicht.
    Auch hat dieser Elektrokram m.E nichts an oder in Lebensmitteln verloren, auch vor dem Hintergrund, dass man sich über mögliche gesundheitliche Risiken offenbar noch keine großen Gedanken gemacht hat. Letztlich ist auch alles mikrotechnische manipulierbar sprich:
    grüner Balken außen....grüne Kulturen inneren, weil der Hacker von nebenan den Supermarkt ärgern will ;)

    Fazit: Stempel mit Datum ist mir lieber :)
  • Grenouille schrieb:

    Ein Chip, der den Leuten das Denken abnehmen soll?


    Auch hat dieser Elektrokram m.E nichts an oder in Lebensmitteln verloren, auch vor dem Hintergrund, dass man sich über mögliche gesundheitliche Risiken offenbar noch keine großen Gedanken gemacht hat.
    Letztlich ist auch alles mikrotechnische manipulierbar sprich:
    grüner Balken außen....grüne Kulturen inneren, weil der Hacker von nebenan den Supermarkt ärgern will ;)
    Da gäbe es immer noch genug Leute, die es nicht hinbekommen würden. Oder anders ausgedrückt: die Verwendung eines Chip's, nimmt dir nicht per se den Raum zum eigenständigen Denken.

    Das Elektonikkrram pauschal nichts in Lebensmitteln zu suchen hat, ist mir zu aluhutig. Es kommt auf die Art der Technik an. Rein passive RFID-Chips aus Papier, die einfach nur mit einem Sendeecho antworten, würde ich nicht als gangbaren Weg ausschließen.

    Und nach meinem Wissensstand müßte der passiv arbeitende Chip schon im Enstehungsprozess manipuliert werden, eine nachträgliche Änderung des Inhalts ist nicht möglich. Aber vielleicht kann der freundliche Hacker von nebenan dafür ja das Auslesegerät beeinflussen..
  • Ich finde allgemein das Prinzip des MHD's ziemlich blöd. Von daher finde auch die Idee von nem Chip ziemlich doof.
    Man sollte doch meinen das in dieser hochentwickelten Gesellschaft es möglich ist, sich ein Bild davon zu machen ob die Lebensmittel noch gut sind oder nicht.
    Und obwohl sich der Mensch mit allen Mitteln gegen die von der Natur entwickelten Instinkte kämpft, ist ein restfunken ja immer noch vorhanden der einen davor warnt wenn z.B. Milch sauer geworden ist das man das nicht trinken will.
    Einfach mal alle Sinnesorgane an und dann klappt das auch mit den Lebensmitteln.
    Hat ja auch Jahrhunderte ohne geklappt ;)
  • NanXmik schrieb:

    Man sollte doch meinen das in dieser hochentwickelten Gesellschaft es möglich ist, sich ein Bild davon zu machen ob die Lebensmittel noch gut sind oder nicht.
    Leider nein - wenn man im Kindergarten Blindverkostungen macht, wird beispielsweise das Erdbeeraroma als Erdbeere identifiziert, die Erdbeere wird als seltsam empfunden. Die Sinnesorgane und die Interpretation von natürlichem Geschmack sind von der Natur entzweit- leider.

    Obschon bei der Milch könnte es gerade noch so klappen :thumbsup: .
  • MHD find ich schon eine gute Idee...allerdings fehlt oft das Bewusstsein, dass man eben nciht sofort nach Ablauf alles wegschmeissen muss! Aber dafür kann der Handel nichts. Gesunder Menschenverstand fehlt manchmal leider. Ich habe auch von meiner Mutter "gelernt" abgelaufen = lieber wegschmeissen. Aber dennoch ist mir heute klar, dass man mal sehen, riechen und im Zweifel auch mal porbieren kann.

    Zur Milch: Die tolle Milch aus der Tüte wird ja heute oftmals gar nicht sauer. Neulich mal wieder auf der Arbeit passiert: Sie war faulig... allerdings auch das war im Kaffee deutlich zu erkennen ohne erst zu trinken.
    Zuhause gibts meist Milch vom Bauern (also von seinen Kühen). Dafür Stress mit der Kita, da meine Tochter keine H-Milch mag :D
  • AnakinSky schrieb:

    Niederlanden. Da steht nur tot und dann das Datum.

    Grad mal fix bei einigen Verpackungen, die ich hier so rumliegen hab, nachgeguckt, da steht so was wie:

    "Ten minste houdbaar tot: 01.02.17" -- also genau so wie in DE.



    Bezüglich der Debatte:
    Es wäre vielleicht sinnvoll, ein "Genießbar bis"-Datum auf der Verpackung anzugeben, bis zu welchem noch keine gesundheitlichen Gefahren für den Konsumenten zu erwarten sind. Das dann kombiniert mit dem MHD (bis MHD sind alle sensorischen Eigenschaften garantiert, nach MHD übernimmt der Hersteller keine Verantwortung mehr, aber bis zum Genießbar-bis-Datum kann man noch davon ausgehen, dass das Lebensmittel genießbar sein sollte) könnte doch eine sinnvollere Lösung schaffen?
  • Eidi schrieb:

    Laut einer 2012 vorgestellten Studie, landen in Deutschland jährlich rund elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Davon stammen 6,7
    Millionen Tonnen von Privathaushalten.
    Ich liebe verlässliche Hochrechnungen und Statistik.Ich stelle mir da immer den Kerl mit waage und gelben Anzug in meinem Müll vor. Die einzigen Sensoren die ich mir eingehen lasse sind Sensoren anhand derer ich zb sehen kann, ob die Kühlkette eingehalten wurde und mein Fleisch nicht schon 2 Tage an der Kasse lag-also äußerlich- und kostet nichts. Ich denke ein großteil wird in den Supermärkten weg geschmissen oder als vernichtet deklariert- weil sie müssen. Für die Privathaushalte würde nur ein umdenken helfen;-)
    "Manchmal muss man im Leben sehr weit gehen, um einen Schritt voranzukommen."(unbekannt)
  • Ein Umdenken ist wohl radikal, also von der Wurzel bzw. von Grund auf nötig ;)

    Schon bei der Produktion bzw. nachfolgend bei der "Ernte" gehen ca. 30-40% unserer Lebensmittel in den sogenannten Ausschuss. :thumbdown:
    Gerade Bananen, zu krumme Gurken, Möhren mit zwei Wurzeln, Äpfel mit Schorf etc.pp. sind ja nur Lächerlichkeiten an der Spitze.

    Andererseits fressen wir degenerierte Schweine, Hühner, Puten etc.pp., die, falls jemand "persönlich" den Zucht- bzw. Schlachtvorgang begleiten würde, wie es nebenbei Jahrtausende lang üblich war, nie und nimmer dergestalt "vermarktet", geschweige denn gegessen würden bzw. werden könnten.
    Das daneben Grenzwerte krankmachender Substanzen bzw. Medikamente vermehrt in allen Lebensmitteln enthalten sind, die zum einen Krankheiten bei Mensch und Tier befördern, daneben zu Resistenzen bei wichtigen Medikamenten gegen vermehrte Krankheiten führen, die Umwelt (Wasser/Erde) zudem massiv belasten und zukünftig noch unabsehbare Risiken beinhalten,
    ist den meisten Menschen doch auch völlig egal ;)
    Zumeist wird ihnen noch nicht einmal - bis zu ihrem Tod^^ - bewusst, dass viele Folgekrankheiten unter denen sie leiden, gelitten haben oder mit großer Wahrscheinlichkeit noch leiden werden, zu großen Teilen davon befördert bzw. sogar ausgelöst wurden ;)
    Das daneben von Lobbies Grenzwerte relativ willkürlich den realen (steigenden) Belastungen so angepasst werden, dass selbst Dreck wieder verkäuflich und auch gegessen wird, will auch so richtig niemand wahr haben :D
    Klar, ein wenig nachbarschaftliche Aufregung und auch mal Schuld bei anderen suchen, kommt im sozialen "Austausch", ob am Stammtisch oder anderen "sozialen Netzwerken" immer gut an und lässt ja auch den Blutdruck danach wieder sinken, was ja gut tut ;)

    Wie zitierte letztlich noch ein geschätzter hiesiger member nett, aber vllt. tendenziell auch etwas leichtfertig :D folgende Maxime, die ab heute (11.11.) ja auch wieder "Mehrwert bekommt :D
    Das kölsche Grundgesetz - Im Kölsch Wörterbuch

    Für mich Alles in Allem eine immer zunehmend pervertierte Welt, die an so vielen Stellen an Ästen sägt, die sie eigentlich vor dem Abstürzen bewahren würden, das selbst der Vergleich Mensch mit Lemmingen hinkt :D

    Brave new world
    mit immer neuen, aufregenden hypes & Adrenalinkicks

    WOW :)
    &
    trump oder thumbs up :trost:
  • Wer nicht unnötig die Schränke voll einkauft braucht meiner Meinung nach auch kein Kopf darüber machen, dass die Lebensmittel abläuft.


    Wenn ich bei uns Leute sehe, die mit vollem Einkaufswagen am Samstag an der Kasse stehen und das gleiche dann am Montag, frag ich mich dann, warum diese sich dann aufregen, wenn die Lebensmittel schlecht werden.


    Früher war das so, dass die Supermärkte, die abgelaufene in Container entsorgt haben, aber heute werden die abgelaufenen von einer Verwertungsfirmen abgeholt.


    So ist das jedenfalls bei uns, denke woanders auch.


    Andernfalls finde ich dumm, das verlangt wird, die abgelaufenen Lebensmittel bei der Tafel abzugeben.
    Man sollte hierbei nicht vergessen, dass die Menschen die von Tafel abhängig sind, die gleichen Organismus haben, wie die feinen Herrschaften die es nicht nötig haben.
  • Kafka23 schrieb:

    Ich habe immer gelernt, erstmal ein bisschen zu riechen, bevor ich eine Ware herausschmeiße. Das gilt auch für Dinge, die man nicht essen kann :) :)
    Hmm, als junger/jüngerer Mensch mag das Sinn machen, aber gerade für alte Menschen ist da nicht mehr so auf die Nase oder die Augen verlass. Da ist es schon gut, wenn sie wenigstens ein Datum haben, an das sie sich halten können.