Was haltet ihr von kiffen ???

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  • Becks
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  • Was haltet ihr von kiffen ???

    Was haltet ihr von kiffen ??? 725
    1.  
      Ist ok für mich (294) 41%
    2.  
      Ne ich halt nix davon (447) 62%
    Hi an alle ich wolt mal fragen was ihr so von kiffen und kiffer haltet ..??
    Also ich persönlich find nix schlimmes dran da ich hier und da auch mall was rauch .

    WAS SAGT IHR DAZU ?????
  • ich find es absolut sche***.... ein ehemaliger freund von mir hat sich damit wohl alles versaut. Ich war mit ihm zusammen auf nem Gymnasium .... er hat angefangen und wurde immer schlechter, mittlerweile sitzt er jeden tag bekifft im realschul-unterricht. Er hat sich mittlerweile wohl jedes bisschen intelligenz "weggekifft".

    mfg
    h0bbyn00b
    [SIZE=1]Wie poste ich falsch???
    Nachdem ich Google, die FAQs und die Bordsuche Erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich zwei bis fünf neue Themen in den falschen Unterforen, mit kreativem Titel und undeutlichem Text, unter dem sich jeder etwas anderes vorstellen kann.[/SIZE]
  • ich halte vom kiffen auch nix ...
    is zwar bestimmt geil so high zu sein ^^ abe rwas da alles passieren kann usw und man verblödelt ziemlihc shcnell wie mein vorredner ja schon erwähnt hat
    außerdem ist das graß zu teuer ^^
    also nicht für den preis den man zahlen muss
    da it mir mein leben mehr wert^!
  • also das erlebnis ist bei weitem nicht so heftig wie beim Alkohol. Halt lustiger und langsamer alles^^
    Es kommt drauf an aus welchem Grund man kifft. Probleme bekämpfen kann man damit ganz bestimmt NICHT! Aber wenn man das mal am wochenende oder so macht, is das halb so wild. Und teuer ist das auch nicht, wenn man connections hat.
    Finds also insgesamt in Ordnung, so lange man es nicht übertreibt.

    Greetz,
    Fireball

    PS: Mach doch ne richtige Umfrage daraus!

    //edit:
    @Noir:
    du kannst das nicht einfach pauschalisieren. Klar ist es gefährlich, das bestreitet niemand. Aber wer damit umgehen kann, rutscht nicht ab. Ich rauche immer Bong, und das schon seit 2 Jahren. Nicht oft, wenn man mal Bock drauf hat, aber dann isses auch ma wieder fürn monat gut damit.
    Genau so wie beim "normalen" Zigaretten-Rauchen. Man kann nicht sagen, dass es alle süchtig macht. Ich bin Gelegenheitsraucher, schon seit 3-4 Jahren. Und es gibt auch Monate, wo ich garnicht rauche. Wer keine richtige Abneigungen gegen harten Drogen hat oder sich in seiner Meinung zu unsicher ist, der rutscht natürlich auch durchs kiffen ab. Aber wer Bescheid weiss und sich sicher ist, was er macht (und nicht "nur so tut"), für den kann das OK sein.
    Mit harten Drogen hab ich nix am Hut.
  • Ganz einfach: Es ist eine Einstiegsdroge. Und ich halte gar nichts davon!
    Da gibts auch keine Beschönigungen, es ist eben so.
    Die ganzen Leute, die ich kenne und die angefangen hatten zu kiffen, hatten natürlich alles unter Kontrolle. Alles war ganz toll und es bestand natürlich überhaupt keine Gefahr... mal ein kleiner Joint, was ist das schon?
    Ach, der Joint knallt nicht mehr so wie am Anfang... bauen wir uns doch mal einen Blubber, knallt besser!
    Ach ne, dass reicht ja auch nicht mehr... lass ma Koks nehmen, dass kommt gut.
    Joah und wo sind sie jetzt, alle wie sie da waren? Am Bahnhof hängen sie, und hoffen auf den nächsten Schuß.
    Von den ganzen Leuten hat nur ein einziger den Absprung geschafft.

    Ich habs selbst erlebt, ich weiss was kiffen anrichtet.
    Und zum Glück habe ich nicht ein Mal Drogen genommen, ich rauche auch nicht und ich trinke Null Alk. Trotzdem bin ich gut drauf. Es geht nämlich auch ohne das Zeug!
  • Noir schrieb:


    Von den ganzen Leuten hat nur ein einziger den Absprung geschafft.
    !
    Gute Quote. Kenne/Kannte mehrere Leutz die es heute nicht mehr gibt und keinen der den Absprung geschafft hat. Kiffen war immer der Anfang.

    Mir persönlich egal wenn sich wer sein Leben versauen will.

    Was ich davon halte.NICHTS.
    Habe nur eine Droge die ich zu mir nehme und das sind Zigaretten. Der Rest kann mir aber mal ganz gewaltig gestolen bleiben.
  • Halte auch nicht viel von chemischen Drogen wie koks, lsd....
    aber natürliche drogen gehen doch auf ner party mal ab, machen auch nicht ganz so schnell abhängig, aber sie machens irgendwann.....
    macht schon fun mit ein paar kumpels sich der Bong oder Shisha zu witmen,
    man sollte aber auch das ganze nicht übertreiben (maximal 0-4mal/Monat)

    ein anderer freund von mir, abhängig, brauchts schon 3x/Tag und wenn er dann mal nen tag nichts hat wird er schon aggressiv; Intelligenz nimmt vom kiffen aber nicht wirklich ab ^^

    Kostenpunkt/gramm:

    Gras: ~ 7€
    Mische: ~ 3€ -> halbes gramm sollte man schon nehmen -> wird mit der zeit teuer

    PS: alle die dies noch nicht mal ausprobiert haben können nicht mitreden....

    PPS: BLEIBT WEG VON CHEMISCHEN DROGEN !!!!!!!!!! - Natürliches Zeug (rasen...) kann man wenn mans wirklich wirklich probieren will mal nehmen (Maßhalten)

    PPPS: viele Drogen sind in D illegal

    lg naruto
  • Also als Einstiegsdroge hab ichs bisher noch nicht erlebt, bin auch noch nich so alt, das ich da die Folgen sehe, aber kenne auch n paar Kerle die regelmäßig kiffen. Sind alles keine sonderlich symphatischen Leute und die Leistungen zB in der Schule sind auch nicht sonderlich gut.
    Habs zwar auch mal probiert, besoffen im Urlaub, musste natürlich unbedingt sein, aber hat mir außer Kopfschmerzen nichts gebracht. Da hab ich von ner Zigarette und nem Bier wesentlich mehr und fahr gesünder und außerdem legal.

    MfG xlemmingx
  • Moin,

    also ich, als Kiffer, finde es natürlich voll ok. Ich kann nicht verstehen, was soviele dagegen haben, wenn sich ab und zu mal einen baut.
    Das ganze Geschiss ist absoluter Schwachsinn. Ich kiffe jetzt seit ~8mon und halte es (noch xD) locker ohne aus...

    PS: alle die dies noch nicht mal ausprobiert haben können nicht mitreden....

    kann ich nur zustimmen!
  • Der Satz: ... alle die dies noch nicht mal ausprobiert haben können nicht mitreden....
    das ist ausgemachter Blödsinn. Ich muss keine Drogen genommen haben, um mitreden zu können, dass ist doch klar! Ich muss auch nicht rauchen, um über Zigaretten diskutieren zu können, ich muss auch nicht Autofahren können, um über Autos zu reden.
    *Kopfschüttel*
    Wie gesagt, ich muss sie nicht nehmen um mir eine Meinung darüber zu bilden.
  • Auch für mich kommen Alk, Drogen, Zigaretten und alles in der Richtung nicht in Frage. Betrunken war ich noch nie, höchstens angenehm angeheitert, ich seh nur wie die richtig besoffenen Leute am Tag darauf im Unterricht aussehen...und auch noch/stattdessen kiffen? Nein Danke. Es ist nur ein harmloser Anfang und das ganze Gezeter darum kommt einem dann logischerweise sinnfrei vor. Aber je mehr man davon will, weil man es toll findet, desto schneller sollte man da wieder weg, finde ich....ob man dafür nur ein Monat oder ein Jahr braucht, spielt da eher keine Rolle.

    Meine Meinung.

    MfG Keram
  • Ich muss auch nicht rauchen, um über Zigaretten diskutieren zu können, ich muss auch nicht Autofahren können, um über Autos zu reden.
    *Kopfschüttel*
    Wie gesagt, ich muss sie nicht nehmen um mir eine Meinung darüber zu bilden.


    zu zigaretten: noch nie passiv geraucht ???; denke doch...

    zu autos: noch nie mit nem auto mitgefahren???; würde mich wundern ^^

    -> man kann beim thema auto+rauchen mitsprechen, da es einen indirekt betrifft


    Als Elternteil würde ich meinen Kindern auch keine Drogen geben, wäre auch strikt gegen die einnahme solchen "zeugs"...., wäre sogar schon gegen rauchen meines kindes.... - Da ich aber keine Person in solcher Verantwortung bin........


    Habs zwar auch mal probiert, besoffen im Urlaub, musste natürlich unbedingt sein, aber hat mir außer Kopfschmerzen nichts gebracht. Da hab ich von ner Zigarette und nem Bier wesentlich mehr und fahr gesünder und außerdem legal.


    kleiner tipp: beim ersten mal ist es fast normal, dass mann nichts merkt, das folgt erst beim 2-3 mal... da die wirkung von mensch zu mensch unterschiedlich ist


    Da ich Raucher bin, bin ich natürlich auch fürs kiffen :löl: ; aber alles im maß (zigarrete: ~2/TAG kiffen: 1/Monat )

    So wie es Junge kettenraucher gibt gibt es auch junge abhängige kiffer-> wenn man sich nicht 100% im griff hat finger weg, denn kettenraucher, -kiffer
    zu sein ist sehr gesundheitsschädigend


    lg naruto


    PS: kiffen tritt gehäuft in der "unteren" Gesellschaftsschicht auf, daher schlechter eindruck....

    tritt aber ebenso,aber weniger in der "mittleren bis oberen" Gesellschaft auf, dort aber im stillen.... sry für die schichten.... wollte mir jetzt aber nichts anderes "ausdenken"
  • Du, ich bin 38 und habe genug von Drogen gesehen, um zu wissen was abgeht. Ich war dabei und das über Jahre!
    Diese Erfahrung kannst Du mir nicht absprechen und nur weil ich intelligent genug bin das Zeug nicht zu nehmen, kann ich doch sehr wohl mitreden.

    Es hat mich betroffen, verstehst Du?!
  • Ich wohn inner nähe der Holländischen Grenze, meine Schule is noch näher dran und fast jeder 2. läuft bekifft durch die Gegend. Ich da nichts gegen, ich rauch selber nich und habs auch nich wirklich vor aber wiegesagt.. is mir egal was andere damit machen :> is aufjedenfall lustig die leute so mit dicken Augen zu erleben ;D sitzen immer voll gechillt rum und labern kacke :>.

    greetz
  • Aber wer damit umgehen kann, rutscht nicht ab.
    Das Standardarguemt eines jeden Kiffers. Wie oft hab ich diese und ähnliche Sprüche schon gehört... Monate oder Jahre später traf ich sie auf den Markt den HBF vor Supermärkten die armen bemitleidenwerten Gestalten die fragen ob sie 1DM / 1€ für frisches Obst + oder was zu essen bekommen könnten ,weil aus der so leichten und dollen Einstiegsdroge mehr gewurden ist ;)

    is aufjedenfall lustig die leute so mit dicken Augen zu erleben ;D
    Eher traurig, wenn man sieht was aus vielleicht sonst so vernünftigen Menschen werden kann, wenn solcher Dreck im Spiel ist.

    tritt aber ebenso,aber weniger in der "mittleren bis oberen" Gesellschaft auf, dort aber im stillen.... sry für die schichten
    Super und nu ? Machts das besser wenn Stars oder andere Persönlichkeiten aus der "oberen" Etage sich bekiffen. Gerade DIE sollten doch wohl Vorbild sein.
  • Zitat von Lukas2004:
    Gute Quote. Kenne/Kannte mehrere Leutz die es heute nicht mehr gibt und keinen der den Absprung geschafft hat. Kiffen war immer der Anfang.

    Mir persönlich egal wenn sich wer sein Leben versauen will.

    Was ich davon halte.NICHTS.
    Habe nur eine Droge die ich zu mir nehme und das sind Zigaretten. Der Rest kann mir aber mal ganz gewaltig gestolen bleiben.


    komm kiffen war bestimmt nicht immer der anfang die haben doch bestimmt vorher geracuht oder getrunken... legale drogen sind nicht besser nur weil sie legal sind...
  • lukas2004 schrieb:


    Das Standardarguemt eines jeden Kiffers. Wie oft hab ich diese und ähnliche Sprüche schon gehört... Monate oder Jahre später traf ich sie auf den Markt den HBF vor Supermärkten die armen bemitleidenwerten Gestalten die fragen ob sie 1DM / 1€ für frisches Obst + oder was zu essen bekommen könnten ,weil aus der so leichten und dollen Einstiegsdroge mehr gewurden ist


    Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe. Aber für mich hört sich das so an, als ob für JEDEN Kiffer, Cannabis nur die Einstiegsdroge ist. Wenn du das wirklich so meinst, liegst du voll daneben. Es gibt Gelegenheitskonsumenten, die bei ihrer "Dosis" bleibt (das ist durch Studien belegt). Ein Kollege von mir kifft seit 4 Jahren, und ich seit 2 Jahren. Wir würden BEIDE NIE harte Drogen nehmen und dabei bleibts auch.
    Keiner von uns ist in der Schule schlechter geworden. Ich bin sogar besser geworden, das hat jetzt aber NIX mit kiffen zutun, sondern weil ich mich einfach mehr anstrenge.
    Auf der Seite DROGEN UND DU gibt er sehr interessante Infos zu dem Thema. In dem Konsum-Check wird auch die Möglichkeit des Gelegenheitskonsumenten angesprochen.
    Denn solange die Drogen kein wichtiger Bestandteil deines Alltags werden, ist NOCH alles ok. Natürlich besteht die Gefahr, dass es so kommt, aber wer auch das Nüchtern-sein hoch schätzt, kann seinen Konsum eingrenzen. Dafür gibt es lebende Beispiele. Viva le Gelegenheitskonsument^^
    Wenn dich jetzt falsch verstanden haben sollte, korrigier mich.

    Greetz,
    Fireball
  • Ich kenn mehrere Kiffer und die sind eigentlich alles extrem OK. Solange man es nicht übertreibt psricht doch nichts dagegen. Sind auch richtig Intelligente dabei. Zwar sind die schulischen Leistungen nicht dei Besten (bei den meisten), aber das liegt eher an der Faulheit.
    Ordentliche Menschen sind selten genial, geniale selten ordentlich. (Albert Einstein)
  • Wir sind hier nur beim thema KIFFEN und nicht bei anderen drogen, wie hier einige denken. Um vom kiffen abhängig zu werden muss man schon viel + regelmäßig nehmen, zudem kann man auch normalen tabak kiffen, was ~ wie rauchen ist.....

    wer davon abhängig wird hat selbst schuld; klingt komisch, ist aber so!!!!!! Jeder muss mit sich selbst klarkommen!!!!

    Die, die hier von abhängigkeit sprechen (bei freunden...), haben das in den seltensten (gegen 0) Fällen durch kiffen erreicht, das machen dann die härteren drogen, welche sehr schnell/sofort eine änderung der Lebensumstände zum negativen zur folge haben!!!

    Bleibt also cool und fangt nicht gleich damit an -> paar mal gekifft -> abhängig -> abstieg/IQ-verfall :löl:


    das kiffen nicht unbedingt schlimm sein muss, belegen meine 2 vorposter mit guten beispielen.......

    lg naruto


    PS: dass der großteil der bevölkerung gegen kiffen ist, müsste eigentlich klar sein, wo kommen wir sonst hin!?!
  • Wir sind hier nur beim thema KIFFEN und nicht bei anderen drogen, wie hier einige denken.
    Jein. Da das Thema immer das andere mit einschließt. Defacto ist es nicht für mich eine Einstiegsdroge zu härteren. Das Problem nur das sich darüber selbst die Wisenschaft streitet, da "ständig" andere Erkenntnisse vorgelegt werden. Logisch aber auch das nicht jeder der kifft, irgendwann mal Chemie zu sich nimmt.
    Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe. Aber für mich hört sich das so an, als ob für JEDEN Kiffer, Cannabis nur die Einstiegsdroge ist
    Du hast mich falsch verstanden. Siehe oben. Klar entscheidet jeder selber im ersten Moment, wie oft er sowas zu sich nimmt. Nur frag doch mal die die zig tausenden von Süchtigen die härtere Sachen zu sich nehmen und schon lebende Tote sind, mit was sie zuerst angefangen haben...
    Auswirkungen auf das Gehirn

    Das Gehirn wurde auf mögliche bleibende Veränderungen in Struktur und Funktion durch THC-Wirkung untersucht, beispielsweise von W. Wilson et al..[6] Probanden, die vor dem Alter von 17 Jahren anfingen, Cannabis zu konsumieren, hatten verglichen mit jenen, die später anfingen, ein verringertes Hirnvolumen sowie ein erhöhtes Verhältnis von weißer zu grauer Hirnmasse. Männliche Versuchspersonen, die vor dem Alter von 17 Jahren anfingen, hatten einen höheren CBF-Wert („cerebral blood flow“, zu deutsch Gehirndurchblutung) als andere Versuchspersonen. Sowohl Männer als auch Frauen, die früher begannen, hatten eine kleinere Körpergröße und ein geringeres Gewicht, wobei diese Effekte bei Männern stärker nachzuweisen waren.


    HF beim eventuellen Kinder bekommen. :D
    Einfluss auf Zeugungsfähigkeit
    Es gibt Anhaltspunkte, dass Cannabis auf den Serotoningehalt und den Testosteron-Spiegel Auswirkungen hat. Bei Tieren ist die Wirkung auf die Zeugungsfähigkeit bereits nachgewiesen. Bei Menschen gibt es unterschiedliche Untersuchungen, die mal auf eine Verminderung der Spermienzahl bei Cannabiskonsumenten hindeuten und mal nicht.
  • Ganz einfach: Es ist eine Einstiegsdroge. Und ich halte gar nichts davon!



    Noir ich schätze dein alter und die damit verbundenen Erfahrungen doch du scheints ziehmlich einseitig zu denken. Cannabis die Einstiegsdroge´Nummer eins ist völlig falsch, dass haben die wohl unsere linken medien eingetrichter :P

    Frag ma Kiffer was sie zuerst genommen haben Alk und Kippen. Ja der Alk wirkt berauschend und manche fühlen sich in diesem Rausch lockerer etc. und dann ma Gras probieren so läuft das ab. Und mir brauch keiner erzählen das einer anfängt zu Kiffen ohne geraucht und gesoffen zu haben das ist die absolute Minderheit...

    Alkohol ist die Einstiegsdroge Nummer eins! Und das sollte mehrern Elternteilen klar werden um die Kinder zu schützen! Erst druch den Alkohol kommt man in den Genuss von einem Rausch! Wenn man dann auf Cannabis umsteigt ist das dann der beste Weg zu härteren Drogen, weil man beim Ticker ja heute alles erhält! Aber es muss nicht so kommen, aber die Chancen stehen sehr hoch. Alkohol ist ein starkes Rauschmittel und sollte erst ab 21 erlaubt sein!

    Und das man von Gras auf harte Drogen umsteigt ist von Person zu Person unterschiedlich. Wer weis wie man mit seinem Konsum umgeht wird kaum abstürzen, dass kann dir jeder Psychologe bestätigen liebe Noir!

    Legalisieren sollte man Cannabis nicht, weil wir schon genug abhänginge Alkis haben und wir brauchen nicht noch mehr Drogen die das Volk verdummen! Ich bin schon lange dafür Leute die Alk als Rauschmittel missbrauchen und nicht als Genussmittel nutzen zu Geldstrafen zu verdonnern! Das hört sich hart an doch wer den Alk benutzt um sich absichtlich zu brauschen, ist auf dem besten Weg in die Psychische Abhängikeit und dann in die Körperliche Abhängikeit....

    Wir haben in Deutschland 2,5 Millionen Bundesbürger die alkoholabhängig sind ich schätze die Zahl persönlich höher ein! Leute die mit Rauschmitteln umgehen können gerhören zur absuluten Minderheit und darum brauchen wir kein weiteres legales Rauschmittel mehr in der BRD, wir haben schon genug Probleme mit dem starken Rauschgift Alkohol
  • Viele der Leute die hier ihre durch jahrelanges Absitzen erhärteten Erfahrungen über Drogen raushauen haben doch absolut keine Ahnung von dem Thema.

    Bestes Beispiel ist Noir, die den Anschein erwecken will nur von Tatsachen zu sprechen, ungeachtet dessen, dass sie durch ihre Erfahrungen nur ein subjektives Bild vom Thema Drogen hat. Aber es gibt ja auch noch die andere Sichtweise, welche nicht weniger Anspruch darauf hat, wahr zu sein.

    Dem allgemeinen Trugschluss zum Opfer fallend wird hier Alter mit Erfahrung gleichgesetzt. Eine absurde Aussage, über der man eigentlich stehen sollte, grade in dem Alter. Manche Leute werden 80 Jahre alt aber davon haben sie nur 10 Jahre wirklich gelebt, andere sterben mit 30 aber hatten schon alles gesehen.

    Nachdem wir diesen Berg überwunden haben können wir uns der nächsten "Tatsache" stellen: Cannabis als Einstriegsdroge.
    Wie schon erwähnt sind Alkohol und Nikotin die Einstiegsdrogen. Nikotin wird immer als Kavaliersdelikt behandelt, allerdings vergessen viele, dass es ein sehr giftiges Nervengift ist und zu den Top 3 der Abhängigmacher zählt. Es ist auch sehr oberflächlich alle Kiffer als kleine dumme Junkies hinzustellen, gerade wo doch der Alkohol einem die Gehirnzellen wie Zunder abbrennt. Chemische Drogen sind unter den meisten Kiffern die ich kenne verpönt und zählen zur Kategorie "Pures Gift". Letztenendes ist das Risiko abhängig zu werden von demjenigen abhängig (toll xD), der konsumiert. Von Charakter, persönlichen Problemen, sozialem Umfeld und dem Hang zum Drogenmissbrauch. Viel gefährlicher sind doch Medikamente wie z.B. Benzodiazepine. Da ist der Suchtfaktor sehr hoch, und ein Gewöhnungseffekt ist auch oft drin. Diese sind aber zum Großteil legal in Deutschland (bzw. halblegal, weil oft verschreibungspflichtig) und können beim Arzt ohne Probleme geholt werden (Beispiel Tramadol).

    Als nächstes würde ich sagen chemische Drogen sind auch nicht so gefährlich wie man sagt, aber in einer Gesellschaft in der alte Leute teilweise glauben LSD wäre schlimmer als Heroin und macht einem sofort süchtig sollte ich wohl davon besser die Finger lassen (LSD ist fast nicht toxisch, eine Überdosis ist so gut wie unmöglich und der Suchtfaktor ist gering, durchschnittliche Konsumdauer maximal 2 Jahre).

    Fazit: Informieren, Horizont erweitern, eventuell ausprobieren oder den Rand halten. Tut mir Leid für die Freunde die abgerutscht sind, aber diese sind nicht der Regelfall.







    Das Standardargument eines Cannabiskonsumenten ("Solange man den Überblick behält ist es ungefährlich") ist nicht weniger ein Standardargument wie das der Gegenseite ("Das stimmt nicht man wird immer süchtig und kommt nie raus und am Ende stirbt man qualvoll und fährt in die Hölle, etc.").