Was ist die "beste" Religion?

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  • Was ist die "beste" Religion?

    Was ist die "beste" Religion 408
    1.  
      Christentum (129) 32%
    2.  
      Islam (43) 11%
    3.  
      Taoismus / Konfuzianismus (5) 1%
    4.  
      Buddhismus (68) 17%
    5.  
      Hinduismus (3) 1%
    6.  
      Judentum (6) 1%
    7.  
      Heidentum (54) 13%
    8.  
      andere (100) 25%
    Hallo,

    ich würde euch gerne mal fragen, wie ihr über die Weltreligionen denkt.

    Als Weltreligionen zählen alle amtlich anerkannten Religionsgemeinschaften. Wer keiner Angehört, der soll einfach Sonstiges wählen.

    mfg
  • Es gibt keine beste, denn alle Religionen sind shice. :D

    Onkelz schrieb:

    Denn wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott


    Ich glaube an mich, daß reicht. :D

    Und die Umfrage ist genauso sinnlos da JEDER natürlich für das wertet an was er selber glaubt. Und da Du auf einen deutschen Board nachfragst, ist klar was herrauskommt. ;)

    wiki schrieb:


    Die Mehrheit der deutschen Staatsbürger gehört einer christlichen Konfession an: Römisch-Katholische Kirche 33 Prozent (tendenziell überwiegend in West- und Süddeutschland), Evangelische Kirche in Deutschland (Lutheraner, Reformierte und Unierte) 33 Prozent (tendenziell vor allem in Nord- und historisch in Ostdeutschland), orthodoxe Kirche und orientalische Kirchen insgesamt 3 Prozent, Neuapostolische Kirche 0,46 Prozent und ein geringer Anteil von Angehörigen christlicher Freikirchen. Die Anzahl der Gottesdienstbesucher ist geringer. Durchschnittlich 3,8 Millionen Menschen besuchten 2004 die sonntäglichen Gottesdienste der Katholischen Kirche, eine Million jene der Evangelischen Kirche.

    Etwa 37,4 Prozent der Bevölkerung gehören keiner der beiden großen Religionsgemeinschaften an. In den neuen Bundesländern liegt der prozentuelle Anteil zwischen 65,7 % (Thüringen) und 80,3 % (Sachsen-Anhalt). Die DDR hatte bis 1989 eine atheistische Weltanschauung propagiert und vermittelt (siehe Jugendweihe) und den Kirchenaustritt gefördert. In den alten Bundesländern ist die Anzahl der Konfessionslosen geringer, deren Anteil liegt zwischen 20,3 % in Bayern und 57,7 % in Hamburg bzw. 68,8 % in Berlin (letzteres allerdings einschließlich dem ehemaligen Ost-Berlin). (Statistik der EKD, Stand 31. Dezember 2004)[14]

    Islamische Gemeinden haben ca. 3,2 Millionen Mitglieder (3,9 Prozent der Einwohner) und sind vorwiegend ausländischer Herkunft, davon mittlerweile etwa 732.000 deutsche Staatsangehörige (knapp 0,9 Prozent der deutschen Staatsbürger); 9,1 Prozent aller 2004 geborenen Kinder haben muslimische Eltern.[15] Um für die Vielzahl an islamischen Organisationen einen Dachverband zu erhalten, der für Außenstehende als Ansprechpartner fungieren kann, wurde der Koordinierungsrat der Muslime gegründet.

    Die Deutsche Buddhistische Union geht von einer Zahl von 250.000 aktiven Buddhisten in Deutschland aus, die Hälfte davon eingewanderte Asiaten.[16] Dies entspricht 0,3 Prozent der Bevölkerung.

    Die Zeugen Jehovas zählen ca. 164.000 oder 0,2 Prozent der Bevölkerung.

    106.000 Personen der Bevölkerung gehören jüdischen Gemeinden an. Seit den 1990er Jahren verzeichnen diese einen starken Zuwachs durch Zuwanderer aus Osteuropa, vor allem aus der Ukraine und aus Russland. Nach Frankreich und dem Vereinigten Königreich ist in Deutschland die drittgrößte jüdische Gemeinschaft Europas.
  • lukas2004 schrieb:

    Es gibt keine beste, denn alle Relegionen sind shice. :D

    Und die Umfrage ist genauso sinnlos da JEDER natürlich für das wertet an was er selber glaubt.


    Das würd mich ja interessieren, die Einstellungen der Mitglieder hier. Meistens wertet man seine eigene Religion als die Beste.
  • Da ich ein Christ bin, kann ich dir sagen, dass die einzig wahre Religion das Christentum ist und selbst das Christentum ist keine Religion und sollte nicht als solche gesehen werden. Das Christentum ist der Glaube an Gott, an seinen Sohn und an den heiligen Geist und die Bibel. Ich kenne jemanden, der kennt jemanden, der ein Moslemwar und sich bekehrt hat und nun Christ ist. Warum ein Moslem? Die sind ja so streng gläubig?! Die Antwort ist einfach. Dieser Mann hat als Moslem keinen Frieden bzw. Befriedigung in diesem Glauben gefunden, erst als er Gott gefunden hatte, erkannte er die Wahrheit und was der wahre Glaube ist. Nur so etwas kann wahrer Glaube sein.
    Es kommt nicht immer darauf an was du sagst, sondern darauf, was du nicht sagst.
  • @ Jakob... heißt du eig Jakobus??? Naja egal.


    Glaube finde ich ganz wichtig.
    Religion ist fast gleich wertlos wie Geld und schadet dem Menschen in gleichem Maße!

    Ich schätze keinerlei Religion (wie ich auch keine Staaten schätze, oder ähnliche Abhängigkeitssysteme*).

    *nein, ich bin kein Anarchist, auch wenn Teile dieser Ideen überaus wundervoll sind.

    Lg
  • -> RamsesV
    wunderbare Einstellung:D (auch wenn ich nicht weiß was du gegen Anarchie hast...)

    @Jakobus
    Gläubigkeit ist keine Frage der jeweiligen Religion sondern des Individuums
    ein Moslem der in die Religion "hineingeboren" ist muss nicht unbedingt einen Bezug zur selbigen haben

    Ich denke dass das Konzept der Religion veraltet ist und eher so n "Individueller Spiritualismus" Zeugs heute angemessen ist und dass darum auch so viele zu diesen (doch ziemlich merkwürdigen) Sekten und NeuHeidentums...dingern gehen
  • Da wir im Deutschunterricht gerade "Nathan der Weise" lesen, ist mir sofort die Ringparabel von Nathan eingefallen :D

    Die Ringparabel


    In der Ringparabel geht es um einen Sultan, der drei Söhne hat. Der Sultan besitzt einen einzigartigen Ring, der seinen Besitzer bei allen beliebt macht und gleichzeitig auch seinen Nachfolger bestimmt. Er wird immer an den Sohn weitergeben, der dem Vater am liebsten ist. Der Sultan muss sich nun aber entscheiden, wem er den Ring vererbt. Da er aber alle gleich liebt lässt er 2 weitere identische Ringe anfertigen und gibt jedem seiner Söhne einen. Als der Sultan nun stirbt, streiten sich seine Söhne um die Herrschaft des Hauses.

    Die Söhne suchen nun einen Richter auf, der den wahren Ring finden soll. Doch auch der Richter kann die Ringe nicht unterscheiden. Daher fragt er die Söhne, wen sie am liebsten haben. Als alle antworten, dass sie sich selbst am liebsten mögen. stellt der Richter fest, dass keiner der Ringe der Richtige ist. Schließlich sagt er, dass sich ihre Kinder in 1000 Jahren wieder treffen sollen, wenn ein weiserer Mann an seinem Stuhl sitzt.

    Was ist die Kernaussage dieser Geschichte? Wofür stehen die 3 Ringe? Was bedeutet die Antwort des Richters? Woran allein ist wahre Religion zu messen?

    Die Ringparabel ist Nathans Antwort auf die Frage des Sultans nach der wahren Religion. Er wählt diese Art des Antworten, da er entweder sich verleugnen oder den Sultan bloßstellen würde, da sie unterschiedliche Religionen besitzen.

    Die drei Ringe stehen für Religionen – christlichen, jüdischen und mohammedanischen Glauben, also die drei Weltenreligionen.

    Der Richter soll in diesem Märchen Gott symbolisieren.

    Dass der Richter die Ringe nicht unterscheiden kann soll zeigen, dass nicht die Religionen das wichtigste im Leben ist.

    Gleichzeitig plädiert Lessing in dieser Textstelle für mehr Toleranz

    Quelle: Nathan der Weise


    Naja was meiner Meinung nach die "beste" Religion ist, kann ich nicht sagen, da ich eigentlich keine Religion so richtig kenne. Ich bin Christ und habe mich mit andren Religionen bisher kaum beschäftigt, daher bild ich mir vorerst kein Urteil über andre Religionen.^^
  • shajinn schrieb:

    -> RamsesV
    wunderbare Einstellung:D (auch wenn ich nicht weiß was du gegen Anarchie hast...)

    @Jakobus...


    mmhhh, so wie ich das sehe, hat RamsesV nie gesagt, dass er etwas gegen Anarchie hat..
    .. und zum andern: hat Jakob irgendwann mal die Frage RamsesVs bzgl. seines Namens bejaht?^^
    ___________

    @RamsesV: kann man denn erfahren, was du glaubst? *neugierig* :)

    ==========

    Nun zum eigentlichen Thema..

    Als Religion würde ich das aus dem Glauben resultierende Handeln von Menschen bezeichnen.

    Glaube wiederum ist soweit ich weiß eine Meinung eines Menschen, die nicht auf naturwissenschaftlich nachweisbaren Fakten basiert bzw. deren Richtigkeit man nicht mit solchen nachweisen kann (also eine Person weiß etwas nicht, ist aber dennoch von seiner Richtigkeit überzeugt).

    Nun stehe ich vor einem Problem - was meinst du (Threadstarter) nun in deiner Umfrage mit der "'besten' Religion"? Warum hast du das 'beste' in """ gesetzt? Wenn es dir um den Glauben, also die Meinung der User geht, so sind die """ verständlich ("beste" heißt soviel wie "richtige", also es geht dir darum, von welchem Glauben die User denken, er sei richtig). Wenn es dir um die Religion geht, sind die """ aus meiner Sicht fehl am Platze, da man das relativ einfach herausfinden kann: man schaut sich das Handeln der Anhänger an und entscheidet, was das beste war bzw. ist. Wenn ich da mal mit dem Ausschlussverfahren rangehe, kämen für mich die Antwortmöglichkeiten
    Taoismus / Konfuzianismus
    Buddhismus
    Hinduismus
    am ehesten in Frage - kann aber auch daran liegen, dass ich darüber relativ wenig weiß, daher auch wenig schlechtes, weshalb die Menge des Negativen auch klein genug ist, damit es beim Auschlussverfahren nicht ausgeschlossen wird.

    Wenn es dir nun jedoch um den Glauben geht.. - nun ja, dann halte ich die Fragestellung für ... unglücklich - "Als was würdest du dich bezeichnen? Atheist, Christ, Muslim, Buddhist,...", hätte ich besser gefunden.
    Da ich bei der Umfrage nicht antworten möchte und werde, sag ich dir das auch gleich - ich würde mich als Christ bezeichnen. An der Stelle möchte ich mich mit folgendem Ausspruch auch von den Ansichten und dem dem folgenden Handeln distanzieren:
    "Es gibt Menschen, die sich als Christen bezeichnen, die ich, der ich mich auch als Christ bezeichne, nicht als Christ bezeichnen würde."

    =========

    Abschließend möchte ich darauf verweisen, dass vorraussichtlich keiner vor seinem Tod wissen wird, was danach geschehen wird - wir werden also erst anschließend erfahren (bzw. wenn die Atheisten recht haben vielmehr nicht erfahren), was es mit dem Phänomen menschliches Leben nun auf sich hat...

    fu_mo
  • fu_mo schrieb:

    mmhhh, so wie ich das sehe, hat RamsesV nie gesagt, dass er etwas gegen Anarchie hat..

    Richtig! ;)

    fu_mo schrieb:


    .. und zum andern: hat Jakob irgendwann mal die Frage RamsesVs bzgl. seines Namens bejaht?^^

    Negativ ;)

    fu_mo schrieb:


    @RamsesV: kann man denn erfahren, was du glaubst? *neugierig* :)

    Ist das wichtig? ;)

    Ich glaube:
    an die Macht des Zufalles, wenn es um die Erstehung der Welt geht,
    an die Macht der Wahrheit, wenn es um Gerechtigkeit geht,
    an die Macht des Volkes, wenn es um Politik geht,
    an die Macht der Liebe, wenn es um Menschlichkeit geht,
    und
    an die Macht, den Sinn des Lebens selber zu wählen.


    Ich hoffe, ich konnte dir deine Frage beantworten, auch wenns spät kommt :D

    Lg
    RamsesV
  • Hallo :)

    Eindeutig die Mormonen ... denn nur die Mormonen kommen in den Himmel:dumm:

    :D
    nene ... bin ungläubig ... ich bin kein Freund von Religionen.

    MfG. SoulSword;)
    [SIZE=1][FONT="Verdana"]o
    L_
    OL

    This is Schäuble. Copy Schäuble into your signature to help him on
    his way to Überwachungsstaat.[/FONT][/SIZE]
  • Wollte zuerst für den Buddhismus voten, hab mich dann für den Taoismus entschieden, weil dieser einige, "dazugedichtete" Aspekte des Buddhismus überarbeitet. Wegen des vermittelten inneren Frieden, den die Praktizipien des Taoismus hervorruft, hab ich dafür gevotet. Mit so luziden Träumen, String-Theorie und so lässt sich die Religion als einzige vernünftig erklären, das sie nicht auf dem Glauben an einen Gott, eine Über-Präsenz gebunden ist.

    BtW: Man ist ein Atheist, wenn man sich mit dem Nichtsein Gottes auseinander setzt.
    Man ist ein Agnostiker, wenn man keine Lust dazu hat und keinem Glauben zugehörig ist.

    geiz
    [COLOR="DimGray"][FONT="Century Gothic"]No one can make it go away.[/FONT][/color]
  • Sry, aber diese Umfrage ist Schwachsinn. Erstens hast du nciht angegeben, was "gut" ist und zweitens wird sich heir niemand mit allen genannten Religionen gut genug auskennen, um ein Urteil darüber zu fällen.

    NeWsOfTzzz schrieb:

    Also ganz klar Scientology O.o

    Das ist eine Sekte und keine anerkannte Religion.

    sinasin1 schrieb:

    ganz klar atheismus !!!!! nix geht darüber !
    Du hast atheismus vergessen
    atheismus = keingottglaube !!!

    Sry, aber das ist totaler Schwachsinn! Er hat nach Religionen gefragt und du kommst mit dem von dir präferierten Atheismus. Atheismus sagt jedoch, dass man keine Religion hat und nicht an Gott glaubt, also kann das keine Religion sein!

    nMs_fr4gg3r schrieb:

    BtW: Man ist ein Atheist, wenn man sich mit dem Nichtsein Gottes auseinander setzt.
    Man ist ein Agnostiker, wenn man keine Lust dazu hat und keinem Glauben zugehörig ist.

    Ein bisschen zu allgemein formuliert. *Edit: Satz nach Lesen des Wikipedia Artikels entfernt*
    Beim Atheismus glaubt man nciht an Gott, beim Agnostizismus weiß man nicht oder kann nicht wissen, ob es Gott gibt.

    Phunny
  • Meiner Meinung nach sind Religionen nixhts anderes als Lebenshilfen. Ich sage nicht, dass es keinen "Gott" oder ähnliches gibt, aber der Glaube alleine kann ja bekanntlich schon Berge versetzten. Des Mensch möchte an etwas glauben, er braucht etwas was ihm Kraft gibt ect.
    Ob es jetz Christentum, Islam oder sonst ein Glaube ist.
    Für mich ist auch der Atheismus demnach ein Glaube.
    Dementsprechend gibt es für mich keine Religion die besser ist als eine Andere, denn alle helfen dem der an sie glaubt.

    in diesem Sinne
    bis denne
    Anubis
  • Religion - was ist das?
    Eine menschliche Erfindung, um an etwas glauben zu können - sonst wäre das Leben hoffnungslos. In der Religion will man u.a. den Sinn des Lebens erfassen.
    Kennt jemand den Sinn des Lebens? Ich suche immer noch nach ihm. Werde aber wahrscheinlich nicht fündig werden.
    Aber, die Hoffnung stirbt zuletzt!

    Die Suchende
    rohanowski
  • um das gan7ze mal literarisch zu klären:
    jeder der sich die mühe macht lessings buch "nathan der weise" zu lesen kommt an der ringparabel nicht vorbei.

    ich finde, dass die frage der religion hier ganz gut geklärt ist.
    2. ist religion nur subjektives empfinden, da kann ich mich Lukas nur anschließen.

    ihc hätte nie gedacht das eines der bücher das man in der schule lesen MUSS was gutes an scih hat.

    aber in diesem buch und an der stelle spricht mir der gute alte Lessing irgendwie aus der seele.

    Nibbbler
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    meine Ups und IPVs: hier[/SIZE]
  • ist eine schwierige Sache mit den Religionen, muss dazu sagen, ich bin völliger Atheist was Religionen betrifft,vor allem in der heutigen Zeit, wo so ziemlich alles eine wissenschaftliche Erklärung hat.
    Aber so unverständlich es für mich auch ist, ist es eigentlich auch etwas bewundernswert, wenn man einen festen Glauben an etwas höheres hat.
    Hat allerdings den Nachteil des Fanatismus, wenn der Glaube etwas verdreht wird und übertrieben.
    Aber, da das ja eigentlich eine Umfrage ist, würde ich wohl den Buddhismus bevorzugen. Ist meiner Meinung nach noch die Religion, die den größten Teil auf die Menschlichkeit legt und nicht direkt einem Gott sondern nur Lehren folgt. Sind zumindest die, zu denen ich am tolerantesten wäre *g*

    @rohanowski
    Der Sinn des Lebens ist eigentlich einfach, erhalte deine Art. zumindest der biologische Sinn
  • Natürlich glaubt ein Atheist, dass es keinen Gott gibt. Er kann es ja nicht wissen.
    Außerdem erscheint mir eine Weltanschauung, die sich durch das Verneinen eines Prinzips einer anderen Weltanschauung, die eine Religion ist, immer noch ziemlich nahe an einer Religion zu sein.
    Vielleicht ist es sinnvoll, den Atheismus als Nicht-Religion zu bezeichnen.:D
    Ich persönlich bekenne mich zu keiner Religionsgemeinschaft.
    Aber vielleicht wird noch mal eine gegründet, die sich auf mich beruft.:D
  • Was ist die &amp;quot;beste&amp;quot; Religion 408
    1.  
      Christentum (129) 32%
    2.  
      Islam (43) 11%
    3.  
      Taoismus / Konfuzianismus (5) 1%
    4.  
      Buddhismus (68) 17%
    5.  
      Hinduismus (3) 1%
    6.  
      Judentum (6) 1%
    7.  
      Heidentum (54) 13%
    8.  
      andere (100) 25%