Die Eliten, das Volk und die Medien

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  • Die Eliten, das Volk und die Medien



    Dieses Zitat ist so gut, und tatsächlich wahrer denn je, dass ich es einfach posten muss. Das ist zumindest meine bescheidene Meinung. Leider habe ich es erst jetzt entdeckt, obschon mir die Wahrheit dahinter schon länger klar ist. Weil wir von den Mainstream-Medien gezielt desinformiert werden, sollten wir uns ganz nach dem alten lateinischen Sprichtwort immer wieder einmal fragen: Cui bono? Wem nützt das, oder anders gesagt, wer zieht den Nutzen aus falschen Berichterstattungen? Nur so sehen wir ein klein wenig klarer und tiefer. Es verhält sich womöglich wie im Film Matrix - wir müssen uns wohl täglich entscheiden, ob wir die blaue oder die rote Pille schlucken wollen. Die Matrix ist definitiv bequemer, aber eine Lüge. Was denkt ihr über dieses Thema? Ich würde mich über eine angeregte Diskussion sehr freuen.

    Hier noch ein aus meiner Sicht hervorragender Input zum Thema von Prof. Rainer Mausfeld:

    Carpe diem - pflücke den Tag!
  • Da man das Zitat super schlecht lesen kann auf dem Bild: (mit Quelle zum Interview auf heise)


    Peter Scholl-Latour schrieb:

    Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung.

    Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt. Ähnliches fand und findet ja bezüglich Syrien und anderen Krisenherden statt.

    Edit: Ok nach der Bearbeitung kann man nun auch das Bild lesen^^

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jayke ()

  • jayke schrieb:

    Da man das Zitat super schlecht lesen kann
    Jetzt nicht mehr^^

    ich hab mir mal erlaubt, eine lesbare grösse einzubinden ... die beiden Beiträge dazu habe ich erst viiiel später gelesen :whistling:
    Da, wo die Neurosen blüh'n, da möcht' ich Landschaftsgärtner sein!
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    Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: »Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!« (R. Mey)
  • Na zu dem Zitat ist bisher ja noch nicht Stellung bezogen worden ;) Ich will mal nen Anfang machen ...

    Der Umgang mit den Massenmedien ist nicht einfach: Das Angebot ist riesig, von den Print- über auditive bis zu audiovisuellen Medien haben wir unzählige Möglichkeiten, uns (des-)informieren zu lassen.
    Aufgrund von Erfahrungen vertraue ich einigen Quellen mehr als anderen, grundsätzlich versuche ich immer, Statements mit Hillfe verschiedener Quellen zu verifizieren - zugegebenerweise mit fragwürdigem Erfolg.

    Es ist ähnlich beim Arztbesuch - dem Arzt meines Vertrauens muss ich glauben, kann vielleicht in bestimmten Fällen noch ne zweite Meinung hinzunehmen, aber damit hat sich's. Dann hab ich ne Richtung ...

    Wenn ich so'n grundsätzliches Misstrauen gegenüber Nachrichten habe, auch nach dem Abgleich mit anderen Quellen, dann kann ich nicht mehr ruhig und gelassen mein Leben führen; ich muss in ständiger Alarmbereitschaft sein - in etwa so, wie Mel Gibson in Fletchers Visionen (übrigens ein genialer Film, in dem leider dieses Misstrauen bestätigt wird :( )
    Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! (Erich Kästner)