Trinken Sie Wasser auf leeren Magen, wird automatisch das Hungergefühl verringert. Fleissige Wassertrinker essen dadurch automatisch weniger.
Über Nacht baut der Körper automatisch unerwünschte Giftstoffe ab. Diese wollen am Morgen ausgespült werden. Ausserdem fördert das morgendliche Trinken die Produktion von Muskelzellen und neuen Blutkörperchen.
Für Sodbrennen oder Verdauungsstörungen ist ein erhöhter Säuregehalt im Magen zuständig. Wird die Säure gleich morgens mit stillem Wasser verdünnt, kann das solch unangenehmen Gefühlen vorbeugen.
Giftstoffe oder Bakterien sind meist Auslöser für Blasen- oder Nierensteinentzündung. Da kann man mit dem morgendlichen Glas Wasser vorbeugen. Die Flüssigkeit hilft, die Magensäure zu verdünnen und Giftstoffe, wie oben erwähnt, aus dem Körper zu spülen. Nicht umsonst rät der Arzt bei einer Blasenentzündung ausreichend zu trinken!
Von Beginn des Tages an kommt das Lymphsystem in Schwung und wird durch das Wasser unterstützt. Das bedeutet, dass der Körper weniger anfällig für Erreger oder Krankheiten ist. Auch wird der Sauerstofftransport gefördert.