Windows 7: Vollbild-Warnung ab 15. Januar 2020

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  • Windows 7: Vollbild-Warnung ab 15. Januar 2020

    Betriebssystem 13.12.2019, 06:51 Uhr
    Windows 7: Vollbild-Warnung ab 15. Januar 2020
    Microsoft wird einen Tag nach Supportende bei PCs mit dem Betriebssystem Windows 7 eine Warnung aufschalten – die erst verschwindet, wenn man sie schliesst.

    Ab dem 15. Januar 2020 – einen Tag nach dem offiziellen Supportende (wir berichteten) – wird Microsoft den Windows-7-Nutzern eine unübersehbare Warnung anzeigen. Diese wird Anwender informieren, dass das Betriebssystem Windows 7 nun ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellt. Die Warnung wird im Vollbild angezeigt und bleibt so lange stehen, bis der Nutzer mit ihr interagiert, sie also manuell schliesst, wie «Dr Windows» schreibt.

    Im Support-Artikel von Microsoft ist mittlerweile ein Hinweis auf die kommende Warnung aufgeschaltet. Die Warnung wird nur auf Geräten mit Windows 7, Service Pack 1 erscheinen. Betroffen sind die Versionen Starter, Home (Basic und Premium), Ultimate und Pro. Ausgenommen sind Geräte, die in einer Domäne sind oder wenn der PC für den erweiterten Support registriert ist und gegen eine Servicegebühr weiterhin Sicherheitsupdates für Windows 7 erhält.

    Wir raten: Spätestens jetzt sollte man auf Windows 10 (oder Linux) umsteigen. Wie Sie Ihre Daten von Windows 7 auf Windows 10 transferieren, haben wir in diesem Tipp beschrieben, der Umstieg von Windows 7 auf Windows 10 wird im Detail in diesem Artikel beschrieben.


    Quelle: Windows 7: Vollbild-Warnung ab 15. Januar 2020 - onlinepc.ch
  • oh man ... ich freu mich schon auf das Rumgenerve ...

    Ist wie bei XP wo meine zig Jahre anstandslos laufende, legale, freigeschaltete XP-Studi-Edition plötzlich zur Raubkopie wurde und täglich nervte ... traurig, dass man dann trotz legaler Edition ein Tool nutzen muss, um dem Dauergenerve zu entgehen.

    Als könnte der mündige PC-User nicht selbst entscheiden, wann und ob überhaupt ... ist ja sein Risiko und das Generve trägt höchstens dazu bei, MS den Rücken zu kehren.

    :cursing:

    Die Zeugen Jehovas kriegt man schneller weg, von der Tür, nervige Papierwerbung kann man verbieten nur sowas muss man ertragen <X


    :dladen:
    Da, wo die Neurosen blüh'n, da möcht' ich Landschaftsgärtner sein!
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  • Windows 7: So blenden Sie die Support-Ende-Nachricht aus
    Microsoft macht derzeit in aufdringlicher Weise darauf aufmerksam, dass der Support von Windows 7 ausläuft. So lässt Sie das Popup in Ruhe.
    von Florian Bodoky 19.12.2019

    Am 15. Januar 2020, also in einem knappen Monat, wird der Support von Windows 7 eingestellt. Spätestens dann wird ein Umstieg auf das mittlerweile auch über 4 Jahre alte Windows 10 fällig. Seit dem Update KB4530734 erinnert Microsoft nun mit einer Fullscreen-Meldung an das besagte Datum. JA BILL, WIR HABENS VERNOMMEN. Unabhängig davon, wie Sie nun weiter vorgehen möchten, erklären wir Ihnen, wie Sie die nervige Einblendung loswerden.
    1. Öffnen Sie das Startmenü und tippen Sie update ein.
    2. Klicken Sie dann auf Windows Update.
    3. Klicken Sie auf die Option Installierte Updates.
    4. Suchen Sie nach KB4530734 und klicken Sie es an.
    5. Klicken Sie nun auf den Button Deinstallieren
    Falls Ihre Einstellungen vorsehen, dass Empfohlene Update automatisch installiert werden, müssen Sie verhindern, dass das Update einfach zurückkommt. Das gehts so:

    1. Öffnen Sie das Startmenü und tippen Sie update ein.
    2. Klicken Sie dann auf Windows Update.
    3. Klicken Sie im Menü auf Einstellungen ändern.
    4. Entfernen Sie das Häkchen bei Empfohlene Update auf gleiche Weise wie wichtge Updates bereitstellen.
    5. Wählen Sie beim Dropdown-Fenster die Option Updates herunterladen, aber Installation manuell durchführen.
    6. Klicken Sie auf OK.
    Hinweis: Mit der Deinstallation dieses Updates brauchen Sie keine weiteren Nachteile zu befürchten.


    Quelle: Windows 7: So blenden Sie die Support-Ende-Nachricht aus