Dirk Schümer

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  • Dirk Schümer



    Dirk Schümer

    Über den Autor

    Dirk Schümer, Jahrgang 1962, ist ein profilierter deutscher Journalist; lange hat er für die FAZ gearbeitet, seit zehn Jahren steht er in Diensten der Welt-Gruppe. Der Autor vieler Sachbücher lebt überwiegend in Italien und hat daher ein Faible für italienische Mythen. Einen spinnt er jetzt in seinem neuen Roman fort: "Die schwarze Rose"

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  • Titel: (wenn nichts anderes angegeben in deutscher Sprache)

    Schümer, Dirk - Die schwarze Rose - Historischer Roman
    Schümer, Dirk - Touristen sind immer die anderen

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    Beschreibung: Die schwarze Rose
    40 Jahre nach dem Erscheinen der deutschen Übersetzung von Umberto Ecos "Der Name der Rose" legt Dirk Schümer eine kongeniale Fortsetzung des Bestsellers vor. Sein Roman "Die schwarze Rose" spielt in Avignon, wo der deutsche Theologe Meister Eckhart auf seinen Ketzerprozess wartet und rebellische Franziskaner gegen den Papst aufbegehren. Der fiktive Dominikaner Wittekind Tentronk tritt mit viel Mut und Verstand das Erbe von Ecos Ermittler William von Baskerville an und macht sich auf die Spur eines blutigen Verbrechens.
    ***

    Buchbeschreibung:Touristen sind immer die anderen
    Als hätte der Mensch das Nomadentum nicht längst überwunden, muss er jedes Jahr mindestens eine Reise unternehmen, auch wenn er sich daheim viel wohler fühlt. Dirk Schümer, Kulturkorrespondent und erfahrener Reisender, hat sich als teilnehmender Beobachter intensiv mit den Eigenarten des „Homo Touristicus“ beschäftigt. Er beobachtet unsere Verrenkungen, wenn wir das Gepäck im Flugzeug verstauen, erklärt Hoteliers, wie ein Badezimmer aussehen soll, und hat für uns schon einmal Lammhirn und einen Schnaps mit dem Namen „Schwarzer Tod“ vorgekostet. Und wer noch nicht weiß, wohin die Reise gehen soll, kann sich mit dieser Reportage auf dem heimischen Sofa entspannen. Denn nicht nur Reisen, auch Lesen bildet.
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  • Weiterer Titel:

    Schümer, Dirk - Die schwarze Lilie - Historischer Roman

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    Buchbeschreibung: Die schwarze Lilie
    1348: In der Finanzmetropole Florenz wütet die Pest, während die Söhne des mächtigen Bankiers Pacino Peruzzi nacheinander ermordet werden. Wittekind Tentronk, den es als Agent des Patriarchen aus Avignon an den Arno verschlagen hat, erkennt zu spät einen blutigen Wettlauf um Geld und Rache, den er nur verlieren kann.
    Wie in seinem vielbeachteten Roman "Die schwarze Rose" spannt Dirk Schümer einen Bogen in die Gegenwart. Er erzählt von der größten Bankenpleite vor 2008, von der schlimmsten Pandemie aller Zeiten, vom Krieg auf der Krim, aber auch von Wittekinds Liebe zu der schönen Marktfrau Cioccia und einem illustren Freundeskreis um den erfolglosen Poeten Boccaccio und Dantes versoffenen Sohn Jacopo.
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