Susanne Lieder (Katharina Lansing, Romy Seidel und Kristina Lüding)



Susanne Lieder, geboren in Bad Oeynhausen, ist eine deutsche Schriftstellerin. Sie schreibt sowohl unter ihrem eigenen Namen als auch unter Pseudonym in unterschiedlichen Genres. Im Mittelpunkt ihrer Geschichten stehen starke Frauen - oft in der Lebensmitte -, die einen Neustart wagen.
Susanne Lieder hat mehrere Ostsee-Romane veröffentlicht und schreibt auch unter anderen Namen Romanbiografien und historische Romane. Aktuelle Pseudonyme sind Katharina Lansing, Romy Seidel und Kristina Lüding.
Mit ihren Werken sicherte sie sich so einen Platz in den Herzen ihrer Leser.

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Titel: (alle Ausgaben in DE)

Susanne Lieder - An einem dieser Tage
Susanne Lieder - Astrid Lindgren
Susanne Lieder - Frühstück in den Dünen
Susanne Lieder - Heiner Schuster 01 - Schuster und das Chaos im Kopf (Kriminalroman)
Susanne Lieder - Heiner Schuster 02 - Schuster und nichts als die Wahrheit
Susanne Lieder - Heiner Schuster 03 - Schuster und das böse Erwachen
Susanne Lieder - Herzmuscheln und Bernsteinnächte
Susanne Lieder - Ostseewind und Sanddornküsse
Susanne Lieder - Pusteblumensommer
Susanne Lieder - Supermänner
Susanne Lieder - Waldmeister

Format: epub, mobi

Weiterer Titel:

Kristina Lüding - Ikonen ihrer Zeit 8 - Margarete Steiff - Teddybären und Kinderträume

Margarete ist 27, als sie mit ihren beiden Schwestern eine kleine Näherei gründet. Dass sie ihrer Leidenschaft nachgehen kann, gleicht einem Wunder, denn aufgrund einer Kinderlähmung sitzt die junge Frau seit ihrer Kindheit im Rollstuhl. Aber Margarete sprüht nur so vor Lebensfreude und Tatendrang: Aus der Näherei entwickelt sich ein kleiner Laden, in dem sie Kleidung und Gefilztes vertreibt – und bald schon selbstgenähte Kuscheltiere. Margarete ahnt noch nicht, wie sehr die Stoffteddys mit den großen Augen ihr Leben verändern werden ...

Weiterer Titel:

Susanne Lieder - Die Elemente des Lebens

Sie heilt mit der Kraft der Natur und wird eine Pionierin der Medizin.
Paris, 1834: Mélanie will Ärztin werden, doch als Frau wird ihr der Zugang zur Universität verwehrt. Heimlich schleicht sie sich trotzdem in den Vorlesungssaal. Als sie krank wird, scheint ihr kein Arzt helfen zu können, ihre letzte Hoffnung ist die Homöopathie. Durch Zufall fällt ihr die heilkundliche Schrift eines Samuel Hahnemann in die Hände. Mélanie ist fasziniert von seinen Erkenntnissen und weiß: Sie muss diesen Mann treffen, von ihm will sie lernen, wie sie ihren Traum verwirklichen und Menschenleben retten kann.