Hannes Wildecker (aka Hans Muth)

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  • henrystorm
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  • Hannes Wildecker (aka Hans Muth)

    Hannes Wildecker (aka Hans Muth)



    Hannes Wildecker, mit bürgerlichem Namen Hans Muth (geb. 19. Dezember 1944 in Hinterwald, Landkreis Sankt Goarshausen), ist ein deutscher Journalist und Autor. Unter dem Pseudonym Hannes Wildecker schreibt Hans Muth die Krimi-Reihe "Tatort Hunsrück." 1944 in Hinterwald geboren, war Hans Muth sechs Jahre Beamter der Schutzpolizei und anschließend 30 Jahre lang Kriminalbeamter im Trier und im Kreis Trier-Saarburg. Er schreibt als freier Journalist für den "Trierischen Volksfreund"; sowie Lyrik und regionalgeschichtliche Abhandlungen. Unter dem Pseudonym Hannes Wildecker verfasst Hans Muth unter anderem die Krimi-Reihe "Tatort Hunsrück";. Seine Kriminalromane spielen im Hunsrück und beschreiben neben dem eigentlichen Fall die Eigenarten der Natur und den natürlichen bodenständigen Charme der Bewohner von Hunsrück und Hochwald mit ihren Besonderheiten und Problemen.

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    Hannes Wildecker - Leni & Overbeck 01 - Der Weg des Bösen
    Hannes Wildecker - Leni & Overbeck 02 - Nicht mit mir! (Tatort Hunsrück-Krimi)
    Hannes Wildecker - Leni & Overbeck 03 - Niemand schweigt für immer (Tatort Hunsrück-Krimi)
    Hannes Wildecker - Leni & Overbeck 10 - Todesgrüße aus der Reha
    Hannes Wildecker - Leni & Spürmann 01 - Netz der Gewalt (Tatort Hunsrück-Krimi)
    Hannes Wildecker - Leni & Spürmann 03 - Mein ist die Rache (Tatort Hunsrück-Krimi)
    Hannes Wildecker - Leni & Spürmann 05 - Sekt(e) oder Selters (Tatort Hunsrück-Krimi)
    Hannes Wildecker - Leni & Spürmann 04 - Organe (Tatort Hunsrück-Krimi)

    Nicht mit mir!:
    Eine Gebietsreform, die alle bisherige Selbstständigkeit ad absurdum führt? Nicht mit mir! Ich werde es verhindern! Mit allen Mitteln! Vor dem Hintergrund der Gebietsreform des Landes Rheinland-Pfalz entstand der Kriminalroman "Mords-Reform"angesiedelt insbesondere im vorderen Hunsrück, gelegen an der Grenze des hochwäldischen Saarlandes zum einen und der Mosel zum anderen als untere Grenze zur Eifel hin. Zentrum der mit einem zwinkernden Auge betrachteten verbrecherischen Geschehnisse ist dabei die fiktive Verbandsgemeinde Forstenau.

    Netz der Gewalt:
    Im Waldhausener Forst wird unter makabren Umständen eine männliche Leiche gefunden. Kriminalhauptkommissar Heiner Spürmann wird auf den Fall angesetzt, gemeinsam mit seiner neuen Kollegin Lena, die gerade von der Schulbank ins harte Polizeileben versetzt wurde. Die Ermittlungen ergeben, dass der Tatort an anderer Stelle liegt und der Tote eine dubiose Vergangenheit hatte, die auch Spürmann mit ihm teilt. Denn er und der Ermordete haben, wenn auch meist zu unterschiedlichen Zeiten, im gleichen Dort gelebt. Während der Ermittlungen, in denen es Spürmann offensichtlich nicht nur mit einem Täter zu tun hat, ist ihm sein Stammtisch unbeabsichtigt eine große Hilfe. Authentisch beschreibt Wildecker, der seine Hauptfigur mit allen Fehlern und Unzulänglichkeiten darstellt, die polizeiliche Kleinarbeit, die er als ehemaliger Kriminalbeamter dem Leser aus erster Hand vermittelt. Seine Neigung zur Natur seiner Heimat ist eine Werbung für den Hunsrück und seine Bevölkerung.

    Organe:
    An verschiedenen Orten des Hunsrücks werden Leichen gefunden, denen man die Herzen aus dem Leib entfernt hat. Kriminalhauptkommissar Heiner Spürmann und seine Kollegin Leni stehen vor eine großen Aufgabe, zumal die Toten aus Serbien stammen und der Kroatienkrieg alle Spuren ihrer Identität verwischt hat. Wer sind die Täter und welche Motive sind es, die sie zu solch grausamen Taten hinreißen lassen? Sind es dunkle Mächte, die im Okkulten Schwarze Messen lesen und dem Teufel ihre Opfer darbringen? Die Ermittler scheinen einem teuflischen Phantom auf der Spur, doch dann stoßen sie auf einen Hinweis, der sie an einen Ort des Schreckens führt, der das bisher Erlebte in den Schatten stellt.
  • Weiterer Titel:

    Hannes Wildecker - Leni & Spürmann 02 - Weißes Gift

    Der Tod eines Landstreichers, eingetreten nach dem Verzehr von Milch einer namhaften Großmolkerei bringt Kriminalhauptkommissar Heiner Spürmann auf den Plan. Gemeinsam mit seiner Kollegin Leni ermittelt er rund um den Erbeskopf, wobei es ihn nach Idar-Oberstein verschlägt. Nachdem im Stausee Talbrück eine Wasserleiche auftaucht, die offensichtlich ermordet wurde, kann Spürmann eine direkte Verbindung zur Milchverunreinigung herstellen. Die Ermittlungen führen ihn zu einem Konkurrenzunternehmen in Idar-Oberstein und zu Erntehelfern in Trittenheim. Dort erhält er nach turbulenten Verwicklungen den entscheidenden Hinweis und kann als Retter in letzter Not den wahren Täter dingfest machen. Der zweite Fall für Leni und Spürmann führt unter anderem in die Gegend um den Erbeskopf bis nach Idar-Oberstein und in die Winzergegend der Untermosel. Seine Erfahrungen als Kenner des Hunsrücks sind Protagonist Spürmann eine große Hilfe im Zuge der Ermittlungen.