Cannabis gesund?

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  • bingo666
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  • Cannabis gesund?

    So jetzt Stehts fest cannabis rauchen is gesund !habs gelese!
    aber leider soll man des nur maximal 2 mal pro monat tun und dan auch in ner dosis von 2 gramm pro person wen man es jedoch oefters raucht schadet es genauso wie tabac und beinflust nicht wie behauptet den geisteszustand nachtreaglich(Heist man wird doch nicht dumm).



    also kinder was haben wir gelernt ziggis rauchen ist fuer n langweiler kift is genauso ungesund auf zeit aber viiiel lustiger :sdw: :weglach:
  • Ich glaube, zu sagen Cannabis sei gesund ist ein bisschen zu allgemein, denn persöhnlich glaube ich das es nicht sehr gesund ist. Deshalb interressiert mich wo du das gelesen hast und was Cannabis genau bewirkt.

    Falls du jetzt sagst Cannabis wird als Schmerzmittel eingesetzt (Dronabinol) weis ich das schon und das heist noch lange net das das gesund ist.

    Und 2 g pro Person ... da biste dann aber so breit wie lange nicht und ich weis wo von ich rede.
  • Mal wiedre ein sinnloser Post von einem Sinnlosem User.
    Mit solchen Posts kommst du deiner Sig wieder voll nach. :rolleyes:

    Cannabis ist in vieler Hinsicht gesund, wenn man es richtig und in Maßen verabreicht.
    Chemo-therapien, kann es gegen den brechreiz angewandt werden.
    Bei Menstruationsbeschwerden, kann man es auch benutzen.

    Bei Leuten die Augenprobleme haben bzw. mit dem Innendruck kann man Cannabis anwenden.

    Sowie bei Kreps-kranken und AIDS-Patienten, die ja auch an einer Chemotherapie gebunden sind.

    Ps..: @ Opfer

    mich würde intressieren, wie alt du bist, da ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Erwachsener und sogar kein Jugendlicher sowas schreibt :mad:

    Du solltest erstmal gut recherchieren, bevor du was sagst


    *ww.chanvre-info.ch/info schrieb:


    Einsatzmöglichkeiten für natürliche Cannabisprodukte bzw. THC (Dronabinol) ergeben sich heute vor allem bei organisch bedingter Spastik, bei Schmerzzuständen, bei Appetitlosigkeit und Abmagerung im Rahmen fortgeschrittener AIDS- und Krebserkrankungen, bei Nebenwirkungen der Krebschemotherapie sowie bei anderen Ursachen von Übelkeit und Erbrechen und beim Glaukom (grüner Star). Daneben wird über einen erfolgreichen Einsatz bei Epilepsie, bei Asthma, bei Bewegungsstörungen, bei Entzugssymptomen, bei reaktiver Depression und einigen weiteren Erkrankungen berichtet.

    Spastik
    In einigen kleinen Studien wurde eine gute Beeinflussung der Spastik im Rahmen der Multiplen Sklerose oder Querschnittserkrankungen durch THC und Marihuana beobachtet. Die Ansprechbarkeit ist individuell sehr variabel. Weitere günstig beeinflußte Symptome umfaßten Schmerzzustände, Mißempfindungen, Zittern und Koordinationsstörungen der Muskulatur. Die Muskelkoordination kann dosisabhängig auch verschlechtert werden. In Umfragen wurde wiederholt auch von einer verbesserten Kontrolle der ******- und Mastdarmfunktion berichtet. Die Dosierungen bewegen sich in einer Größenordnung von täglich 5 bis 30 mg THC.

    Bewegungsstörungen
    Es liegen positive Erfahrungen über eine Behandlung mit Cannabis beim Tourette-Syndrom und bei einigen anderen Bewegungsstörungen vor (dystonische Störungen wie spastischer Schiefhals und tardive Dyskinesien). Die meisten Patienten erleben nur eine geringe, einige jedoch bemerkenswert gute Besserungen bis zur völligen Symptomkontrolle. Trotz gelegentlicher positiver Berichte einzelner Patienten fanden sich keine objektivierbaren Erfolge beim Morbus Parkinson und bei der Chorea Huntington.

    Schmerzzustände
    Es liegen nur wenige Studien vor.&bnsp; THC erwies sich in einer oralen Dosis von 15 bzw. 20 mg als gut wirksam bei Schmerzen von Krebspatienten. Es traten jedoch bei einem Teil der Patienten nicht tolerierte Nebenwirkungen auf. In einer Einzelfall-Doppelblindstudie konnte ein Patient mit Mittelmeerfieber unter 5 mal 10 Milligramm THC die Bedarfsmedikation mit Opiaten deutlich vermindern. Weitere Indikationen sind Migräne und andere Kopfschmerzformen, degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates, Phantomschmerzen, alle Schmerzerkrankungen, bei denen eine Entspannung der glatten oder quergestreiften Muskulatur günstig wirkt, wie schmerzhafte Spasmen, schmerzhafte Menstruation, Colitis ulcerosa etc...

    Appetitlosigkeit und Abmagerung
    Ein appetitanregender Effekt bei Aids und Krebs wird bereits bei Tagesdosen von 5 mg THC beobachtet. Die Dosierung kann bei Bedarf bis auf täglich 20 Milligramm gesteigert werden. In einer Studie mit Magersüchtigen brachte THC keinen Erfolg.&bnsp; Jüngst wurde über eine positive Beeinflussung des Gewichts bei Patienten mit Morbus Alzheimer, die die Nahrungsaufnahme verweigerten, berichtet. Überraschenderweise nahm unter THC im Vergleich zu Plazebo auch das verwirrte Verhalten ab.

    Übelkeit und Erbrechen
    Nebenwirkungen der Krebschemotherapie ist die am besten untersuchte Indikation mit etwa 40 Studien (THC, Nabilon, Marihuana) vor allem in den acht-ziger Jahren. THC ist hierbei relativ hoch zu dosieren ... 7,5 bis 10 Milligramm alle vier Stunden, so daß bei einem Teil psychische Nebenwirkungen auftreten. THC ist hochdosiertem Metoclopramid unterlegen. Vergleiche mit einem der modernen spezifischen Serotonin (5HT3)-Antagonisten fehlen. Cannabisprodukte haben in der Behandlung der Nebenwirkungen der Krebschemotherapie erheblich an Bedeutung verloren. Sie werden jedoch in der Selbsttherapie gern bei anderen Ursachen von Übelkeit eingesetzt, vor allem bei AIDS und Hepatitis C.

    Glaukom
    Marihuanarauchen und die orale Gabe von THC in Dosen von 10 bis 20 mg senken den Augeninnendruck bei Gesunden und bei Menschen mit erhöhtem Augeninnendruck um durchschnittlich 25 bis 30%, gelegentlich um bis zu 50%. Die Wirkung hält 4 bis 6 Stunden an.

    Epilepsie
    Nach einigen Erfahrungsberichten ist Cannabis für einige Patienten mit generalisierter Epilepsie ein Mittel, um eine sonst nicht kontrollierbare Anfallserkrankung zu kontrollieren. Cannabis zeigt gelegentlich auch anfallsauslösende Effekte.

    Entzugssymptome
    Nach historischen Berichten und einigen Fallberichten ist Cannabis ein gutes Mittel zur Bekämpfung der Entzugssymptomatik bei Benzodiazepin-, Opiat- und Alkoholabhängigkeit. Es wird daher auch gern als Ausstiegsdroge bezeichnet.

    Asthma
    Die Wirkungen einer Marihuanazigarette bzw. von 15 mg oralem THC entsprechen hinsichtlich der bronchienerweiternden Wirkung etwa der klinischer Dosen bekannter Asthmamittel wie Salbutamol. Nach der Inhalation hält die Wirkung etwa 2 Stunden an. Die Firma Unimed, Hersteller von Marinol, plant die Entwicklung eines Inhalators für THC.

    Depression
    Wiederholt wurde eine stimmungsaufhellende Wirkung von THC bzw. Cannabis bei reaktiver Depression im Rahmen schwerer Erkrankungen beobachtet. Nach Patientenberichten wird Hanf in der modernen Volksmedizin, oft mit Duldung der behandelnden Ärzte, auch bei endogenen Depressionen eingesetzt.
    Signatur entsprach nicht den Boardregeln. ->gelöscht
    MfG xlemmingx
  • Ps..: @ Opfer

    mich würde intressieren, wie alt du bist, da ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Erwachsener und sogar kein Jugendlicher sowas schreibt

    Du solltest erstmal gut recherchieren, bevor du was sagst


    Der plappert halt einfach nur nach, was Mode ist. Merkt gar nicht, dass er völligen Schwachsinn redet. Es wird alles in einen Topf geworfen.

    Früher waren und noch heute sind cannabisprodukte in der Medizin weit verbreitet. Hat ja Burning-Horizon sehr schön beschrieben.


    @ Tischler

    Wenn dich das Thema interessiert, dann recherchier mal. Einige e-books sind öfter hier im board und wenn du mal googlest findest du Infos ohne Ende.

    greetz

    Mc Kilroy
  • bingo666 schrieb:

    also kinder was haben wir gelernt ziggis rauchen ist fuer n langweiler kift is genauso ungesund auf zeit aber viiiel lustiger :sdw: :weglach:


    aaaber ...

    bingo666 schrieb:

    ... und beinflust nicht wie behauptet den geisteszustand nachtreaglich(Heist man wird doch nicht dumm).


    Na dann is ja gut :rolleyes: Noch so Post von dir und es gibt Gelb :gelb:


    So long :D

    <-<-< Finger weg von meiner Paranoia >->->
  • D2, ich und noch ein paar andre machen ja grad nen Drogen-Mix-PUB.
    Also wer Intresse hat, kann ja mal SuFU benutzen oder kucken ob der UP schon on ist.
    Aber wie gesagt, ist es halt sehr intressant, das die meist übertrieben dargestellte Sicht von Cannabis auch positive Seiten hat.

    Wenn ihr mal bei google "Cannabis in der Medizin" eintippt findet ihr unmengen an Infos drüber.
    Mich würd aber mal eure Meinung zu Cannabis intressieren.

    Ich mein lieber Bio oder Chemie?
    Ich würd eher auf Cannabis bzw. Bio schließen das es meiner Meinung nach besser im Körper abgebaut wird und bestimmt nicht so schädlich ist bzw. nicht so viele Nebenwirkungen hat.

    Die meisten behaupten ja auch vom 1. Joint sofort zu brechen, aber das kann nicht am Gras selber liegen, denn es ist auch ein Antibrechreizmittel, also liegt es eher am Tabak bzw. Nikotin, da es ja auch ein "starkes" Nervengift ist.

    Ich hab mal gelesen, dass die Sucht von Nikotin, zu vergleichen ist, mit der von Kokain.
    Habe aber ka ob das stimmt, aber wenn ja :eek:
    Signatur entsprach nicht den Boardregeln. ->gelöscht
    MfG xlemmingx
  • Also, die von Burning Horizon angeführten Indikationen beinhalten zu viele Wenn und Abers. Es wurden auch schon durch Placebo-Präparate bestimmte Erfolge erzielt.

    Der Wirkstoff Dronabinol/Tetrahydrocannabinol ist der Hauptbestandteil von Cannabis. Er hat bestimmte, nachgewiesene Wirkstoffe, die auch medizinisch nutzbar sind.

    Weitere Infos z.B. auf Wikipedia:
    de.wikipedia.org/wiki/THC

    Allerdings, und jetzt kommt mein dickes ABER:
    Sowenig, wie man andere Arzneimittel ohne Krankheit anwenden soll, so wenig sind medizinische Wirkfaktoren eine Ausrede für den Genuss-Konsum der Droge Cannabis.

    Wer körperliche oder auch psychische Problem hat, dem können in gewissen Umständen THC-Präparate hilfreich sein, doch m.E. heisst das nicht, Kiffen Alaaf & Helau.

    Und im Gegensatz zu dem, was bingo666 schrieb, kann hochkonzentriertes Marihuana und auch regelmäßig angewandt, durchaus zu geistigen Störungen bzw. Persönlichkeitsveränderungen führen. Nachgewiesen durch neueste Medizintzests.

    Was mich an solchen Threads immer stört, ist, dass man sich den Drogenkonsum durch angebliche Heilwirkungen der Droge schönreden will. Ein klares Bewusstsein ist viel mehr wert, als dauer-bekifft (oder besoffen) zu sein. Und 1 gramm Cannabis pro Joint (2 x monatl.) als unbedenkliche Maximalmenge sind wohl ein Witz!
  • Also ich gehe mal davon aus, dass Doc nicht kifft und bingo666 ein Kandidat für's Kiffen ist.

    Dann stimmt die Aussage von bingo666 ganz sicher nicht! Man muss nur mal die Texte von bingo666 und Doc vergleichen. Doc's Text steht ja hier drüber und Bingo's zitier ich hier mal:

    So jetzt Stehts fest cannabis rauchen is gesund !habs gelese!
    aber leider soll man des nur maximal 2 mal pro monat tun und dan auch in ner dosis von 2 gramm pro person wen man es jedoch oefters raucht schadet es genauso wie tabac und beinflust nicht wie behauptet den geisteszustand nachtreaglich(Heist man wird doch nicht dumm).


    Doc, Nichtkiffer, schreibt strukturiert und so gut wie fehlerfrei! :D

    Bingo666, Kiffer, schreibt ziemlich wirr und voller Fehler! :öm:

    Also wenn kiffen bewirkt, dass ich dann so schreibe wie bingo666, dann lasse ich es lieber. :D

    Es beeinflusst den Geisteszustand nicht nachtreaglich :löl: sondern nachhaltig!

    Ich hoffe, du bist nicht nachtragend LOL und nimmst es nicht persönlich.


    Und zum Schluss:

    Es ist ein Unterschied, ob man eine "Droge" (also fast jedes Medikament) zur Behandlung einer Krankheit nimmt, oder ob man die "Droge" einfach so zu sich nimmt. Es gibt nämlich so gut wie keine Droge ohne Nebenwirkungen. Wenn eine "Droge" auch zu medizinischen Zwecken eingesetzt werden kann, heißt das noch lange nicht, das auch der regelmäßige Konsum vernünftig ist.
  • naja "gesund" und "nicht schädlich" sind 2 paar Stiefel. Gesund ist ein Apfel für mich. Naja, das Marihuana heilende und beruhigende Wirkungen haben kann ist doch schon lange bekannt. Fragt mal eure Omas, die haben bestimmt früher Hanftee zu trinken bekommen. Auch haben sich früher alte Leute manchmal eine Hanfpfeife gekönnt, es hieß, es belebt den Geist. Ich finde es schade, das dieser Mißbrauch (dieser Massenkonsum) der Pflanze so einen schlechten Ruf eingebracht hat, und erst jetzt seit 5Jahren wieder als Heilpflanze entdeckt wird. Sogar Papier kann man aus Hanf herstellen und jetzt sagt mir mal, wie lange braucht so ein Pflänzchen um zu wachsen und wie lange ein Baum?
    Aber das ist nicht alles, Kleider auch.
    Eigentlich sollte solange Zigaretten legal sind, Marihuana auch legal sein, wenn ich mir dann aber manche 14jährige anschaue, die schon "voll drauf" sind und leider auch sehe wie ein paar Freunde von mir sich täglich abends mit der Bong vor die Playstation setzen (und das mit 25 Jahren) und den ganzen abend dort versiffen und sich jeden abend mehr rein ziehen, dann weiß ich schon warum es als Droge zählt und verboten ist.
    Wegen den Wirkungen, kann ich euch eine Infobroschüre der Grünen/Bündnis90 empfehlen, die beschreibt recht gut was eigentlich vorsicht geht im Kopf.

    so das wars erstmal von meiner Seite, schönen Tag zusammen.

    PS:
    kann hochkonzentriertes Marihuana und auch regelmäßig angewandt, durchaus zu geistigen Störungen bzw. Persönlichkeitsveränderungen führen. Nachgewiesen durch neueste Medizintzests.

    Stimmt. Aber du sagst selber hochkonzentriertes, da wären wir mal wieder die Kiffen um sich die Birne weg zu schießen. Und die Persönlichkeitsveränderung, ist nicht von andauernder Wirkung, wird Marihuana abgesetzt, soll sich die Pers.verändung wieder rückgängig machen.
    Und hochkonzentrierter Alkohol ist tödlich, hochkonzentriertes Marihuana nicht.

    PPS: @Tischler, schau mal im Ebookthread, biete gerade ein paar Bücher an zum ziehen. (l33ch@ ist Thread-Ersteller)

    soo long
    Natürlich führe ich Selbstgespräche - dann weiss ich wenigstens, dass ich mich mit einem gebildeten Menschen unterhalte.
  • Flinky schrieb:

    .... Und die Persönlichkeitsveränderung, ist nicht von andauernder Wirkung, wird Marihuana abgesetzt, soll sich die Pers.verändung wieder rückgängig machen.
    Und hochkonzentrierter Alkohol ist tödlich, hochkonzentriertes Marihuana nicht.
    ...

    Der Vergleich mit dem Alkohol hinkt. Jede Substanz ist in einer bestimmten Konzentration auch lebensbedrohend!
    Dass sich die Persönlichkeitsveränderung bei längerem Konsum von hochkonzentriertem THC und nachfolgender Abstinenz wieder zurückbilden soll, ist keineswegs eine gesicherte Erkenntnis. Dazu fehlen noch die Langzeiterfahrungen der Mediziner.

    Und wie gesagt: eine heilende/helfende Wirkung bei bestimmten medizinischen Indikationen streite ich nicht ab - es soll aber kein Freibrief für das reine Kiffen sein - nach dem Motto, ein Joint hält gesund! Denn das ist absoluter Quatsch und eine Schönfärberei der Kiffer. :depp:
  • Naja aber ich habe noch nie von jemanden gehört der am THC gestorben ist ...

    Das Verhältnis der wirksamen Psychoaktiven Dosis zur Lethalen Dosis von Alkohol liegt bei ca. 1:7 wobei das Verhältnis von THC bei 1:20000+ liegt, s.h man weis es nicht weil meines Wissens nach noch nie jemand an einer Überdosis THC gestorben ist.

    Und nochmal an alle die mir hier so netter Informationsvorschläge gemacht haben: Danke, aber die brauch ich nicht, ich kenn mich auch selbst relativ gut aus. Ich wollte nurnoch mal eine Stellungname von bingo666 haben ...
  • Tischler schrieb:

    Naja aber ich habe noch nie von jemanden gehört der am THC gestorben ist
    .....

    Darum geht es doch überhaupt nicht. Dass Menschen an THC-Konsum schon gestorben sind, mag dennoch sein: wenn man zugedröhnt einen Unfall baut...

    Wer Drogen nimmt und das okay findet, hat sowieso nicht begriffen, worum es geht. Und schönreden kann man sich (fast) alles.
  • Vergleich mit dem Alkohol hinkt

    hast schon recht, schließlich gibt es auch Leute die sich schlicht weg überfressen haben.
    wenn man zugedröhnt einen Unfall baut...

    aber das ist nicht viel besser, da gibt es zu 100% mehr und schlimmere Unfälle mit Alkohol.

    Ich will kiffen auch nicht schön reden und ich selber kiffe auch nicht, weil Leute die sich jeden abend eine Bong reinziehen, sind einfach Leute die nicht erwachsen werden wollen (in meinen Augen). Ich finde es nur nicht in Ordnung, das Alkohol und vor allem Zigaretten, die eine größere Suchtgefahr bieten als Marihuana und tödlich sind, erlaubt sind und das Kiffen immer weniger toleriert wird. Vor allem gibt es Menschenrassen die vertragen einfach kein Alkohol und sprechen ganz anders aufs kiffen an, z.B. Koreaner. Müssen dann diese Leute ohne Rausch leben?
    Das Kiffen so an sich nicht legal ist finde ich in Ordnung, nur finde ich wichtig, das es weiterhin so toleriert wird (bei 1g gibt es keine Anzeige oder so eine komische Empfehlung gibt es vom BGH) und nicht noch weiter eingeschränkt wird.
    Weil die Hardcore-Kiffer werden es auch bei Verbot noch machen.
    Ich kenne wirklich ein paar die Rauchen 2-4 Joints im Jahr, und einer hat ein abgeschlossenes Maschinenbau-Studium mit 1,1 und studiert gerade noch BWL (Grd.Stud mit 1,5 abgeschl.) und er genießt es einfach warum soll man ihm das Kiffen verbieten und ihm das Rauchen erlauben, was viel ungesünder und schädlicher ist.

    Das die Überschrift falsch ist
    So jetzt Stehts fest cannabis rauchen is gesund
    hab ich schon erwähnt, weil gesund und weniger schädlich als bisher angenommen sind 2 verschiedene Sachen. Und nur weil es heilende Wirkung haben kann ist es noch lange nicht gesund. Weil Antibotika hat auch heilende Wirkung und ist NICHT gesund.
    Lange Rede kurzer Sinn, finde nur das man mehr Toleranz zeigen soll, und wer sich die Birne jeden abend wegkifft, bitte soll er doch machen, wegen mir hört er sowieso nicht auf.
    Natürlich führe ich Selbstgespräche - dann weiss ich wenigstens, dass ich mich mit einem gebildeten Menschen unterhalte.
  • Kiffen ist ganz chillig klar sterben dabei paar gehirnzellen ab.

    Doch zb die in jamaika rauchen das die ganze zeit und gesund KANN es sein. Denn damals hat man Kanabis zu heizwecken benutzt.

    Also gutes Kanabis komm zu mir **scherz**
  • ihr braucht auch nich jeden müll glauben den ihr gelesen habt... oralsex hilft auch bei kopfschmerzen stimmts? :)

    das zeug is genau so krebserregend, davon kriegste depris, wirst faul, träge und der ganze scheiß... immerhin ist es gut für die augen...
    ich würde sagen jede droge hat vor- und nachteile... heroin ist sicherlich auch irgendwo gesund, aber ist es das wert?

    ich bin selber konsument (nich von hero ;) ) ich weiß wovon ich rede... ich hab mich lange darüber informiert und tue es auch immernoch


    Flinky schrieb:

    Ich will kiffen auch nicht schön reden und ich selber kiffe auch nicht, weil Leute die sich jeden abend eine Bong reinziehen, sind einfach Leute die nicht erwachsen werden wollen (in meinen Augen).


    dann definier mir bitte mal erwachsen sein... wenn erwachsen sein bedeutet, keine drogen zu nehmen, das leben in jeder minute verdammt ernst zu nehmen und die letzten jahre die man noch zum leben hat (stichwort treibhauseffekt, ihr werdet noch mal an meine worte denken) zu genießen, dann möchte ich nicht erwachsen werden, da hast du recht. :)
  • dann definier mir bitte mal erwachsen sein

    Ich geb dir jetzt bestimmt keine vollständige Defintion, was ich darunter verstehe, kannst dir selber mal ein paar Gedanken darüber machen, was es heißt.
    Kurze Erläuterung:
    - Verantwortung übernehmen
    - Sich den Problemen stellen die man hat
    - Zu lernen, das es anstrengende Tage gibt und man sich anders ausruhen kann, also sich wegzukiffen
    - Lernen fürs Leben (um deiner Familie ein schönes Leben bieten zu können)
    - Lernen am arbeiten auch Freude zu finden schließlich befindet man sich später (wenn man nicht gerade AL ist 5 Tage in der Woche, 7Std am Tag auf der Arbeit)
    .......
    könnte die stundenlang Sachen aufzählen, mach dir einfach mal Gedanken darüber.
    Und jetzt sag du mir mal bitte was: Warum kiffst du? Warum?
    Natürlich führe ich Selbstgespräche - dann weiss ich wenigstens, dass ich mich mit einem gebildeten Menschen unterhalte.
  • goil...
    deinen Arbeitgeber hät ich auch gern...
    ich hab ne 42Std. woche und kiffe ab und zu am Wochenende. Das eine schließt das andere doch nicht aus!?
    Naja, muss auch jeder selbst wissen was er macht.
    meine Meinung -> cana ist auf jedenfall eine alternative zu alk. Gesund ist beides nicht.
    [SIZE=1]Als Hirte erlaube mir, zu dienen mein Vater dir
    Deine Macht reichst du uns durch deine Hand
    Diese verbindet uns wie ein heiliges Band
    Wir waten durch ein Meer von Blut
    gibt uns dafür Kraft und Mut
    E nomine patres, et filii, et spiritu sancti[/SIZE]
  • moin Moin

    also ich selber bin ein großer anhänger der "grünen" Kultur =)
    Zum Thema Gesund oder nicht:

    Canabis (umgsprachlich auch die lecker Knolle) ansich ist nicht gesundheitsschädlich. Cana wird auch bei Aids und Krebspatienten angewand (in synthetischer Form natürlich) da es den Appetit anregt und schmerzen lindert.
    klar ist das wenn man *nicht* pur raucht der Tabak selbstverfreilich sehr schädlich ist. Aber wenn man mal abwiegt was die legale Volksdroge Alkohol anrichtet (Hirnzellen abtöten, leberzerose usw) ist Canabis nicht schädlicher als Aspirin. selbst mein arzt raucht zur entspannung mal einen am abend und der muss es ja wissen oder ? =)
  • Hallo Meiner Meinung nach ist Cannabis keine harte Drogen und gesund ist Sie aber auch net! ich rauche jetzt schob gut 3 Jahre und bin immer noch ganz normal würde ich sagen! aber jetzt so nach der Zeit merke ich eigentlich das es nur Schadet!
    ich rauch am Tag mal locker 6Joints wenn noch mehr! merke das meine Mutter darunter leidet! sie denkt ich kiffe mir mein Leben dumm! ich habe auch beschlossen im Sommer 2 Juli wenn ich Geburtstag habe werde ich nicht mehr kiffen! bis dahin geb ich mir noch Dreckig! Aaaaarrrrriiiibbbbbbbaaaaaaa

    greetz gigi got a like that
  • Ich denke schon dass cana schädlich ist, da ich in letzter zeit viel probleme mit depressionen und so hatte. Die Schlappheit ist extrem schlimm!
    Außerdem entsteht durch die Abhängigkeit ein riesen Loch im Geldbeutel!
    Nun habe ich aufgehört und habe wieder eine Perspektive!
    (Irgendwie kann ich das nicht richtig erklären...)

    @gigi_deluxe
    Der Geburtstag ist ein richtiger Augenblick aufzuhören!
    Bei meinem 18ten hab ichs 5 monate geschafft!
    Und jetzt seit meinen 19ten hab ich auch an keinem Joint gezogen obwohl ich jeden Tag dran denken muss, wie schön es wäre einen durchzuziehen.
    Aber dann sage ich mir, dann wäre ich wieder 24 std schlapp!

    Ich sage Außnahmen sind OK, aber bei denne muss es bleiben!
    Am besten mal Sport treiben anstatt zu kiffen!!!