Sophie Scholl - Die letzten Tage
Februar 1943: Bei einer Flugblatt-Aktion gegen die Nazi-Diktatur wird die junge Studentin Sophie Scholl zusammen mit ihrem Bruder Hans in der Münchner Universität verhaftet.
Tagelange Verhöre bei der Gestapo entwickeln sich zu Psycho-Duellen zwischen der Widerstandskämpferin und dem Vernehmungsbeamten Robert Mohr.
Sophie kämpft zunächst um ihre Freiheit und um die ihres Bruders, stellt sich schließlich durch ihr Geständnis schützend vor die anderen Mitglieder der "Weißen Rose" und schwört ihren Überzeugungen auch dann nicht ab, als sie dadurch ihr Leben retten könnte...
KOMMENTAR
Der Film hält sich – so weit es geht – streng an die historischen Fakten (Original-Vernehmungsprotokolle), ist aber als Spielfilm geschrieben und inszeniert. Mit Feinfühligkeit und erfrischend unverkrampftem Blick auf die Geschichte gelingt es dem jungen Regisseur Marc Rothemund („Die Hoffnung stirbt zuletzt“), die fast schon mythische Identifikationsfigur Sophie Scholl wieder zum Leben zu erwecken.
DARSTELLER: Julia Jentsch, Alexander Held, André Hennicke, Fabian Hinrichs, Johanna Gastdorf, Florian Stetter u.v.a.
REGIE: Marc Rothemund
FILMLÄNGE: 153 Minuten
dt. Kinostart : 24.02.05
Trailer : x-verleih.de/x-verleih/traile...ll_trailer.html
0190-300024 & Kinoendziffer ( 2 Karten pro Anruf, solange Kontingent vorhanden) (0,62 €/min dt. Festnetz)
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