Wird die atomare Gefahr immer größer?

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  • Wird die atomare Gefahr immer größer?

    Liebe Leute,

    Gerade eben las ich [URL=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,355097,00.html]diesen[/URL] Artikel.
    Ich finde es wirklich beunruhigend, dass einige Staaten mit lächerlichen Begründungen das Programm zum Abbau von Atomwaffen ablehnen.
    Auch wenn es noch nur eine Vorhersage ist und man sich doch der Abrüstung zuwendet, so war es vielleicht doch ein Fehler einigen Staaten Zugang zur Energiegewinnung mit Hilfe atomaren Brennstofes zu verschaffen, oder etwa nicht?


    Was meint ihr dazu?
    Äußert euch doch einmal über diesen Artikel.
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  • Solange die Supermacht USA in Sachen Atomwaffen und -Tests mit derart schlechtem Beispiel vorangeht und Vereinbarungen nicht verlängert bzw. gar nicht erst ratifiziert, muss man sich nicht wundern, dass kleinere bzw. neue Staaten sich Atomkraft für zivile und vor allem militärische Zwecke nutzbar machen!

    Passt man hier nicht auf und gibt derart gefährliche Waffen in die Hände von Fanatikern und/oder Extremisten, haben wir auf der Erde in naher oder mittlerer Zukunft den atomaren Genozid vor Augen.

    Eigentlich müsste man alle Atomwaffen vernichten und jegliche Herstellung mit Ächtung und Bann bestrafen! Kranke Hirne, die sich so etwas ausdenken!
  • @ Doc Lion
    Das kannst du aber nicht so sagen !!
    Die meisten Wissenschaftler, die bei der Entwicklung von Atomwaffen beigetragen haben, hatten bestimmt nicht die Absicht den Tod von millionen Menschen zu verantworten !!!

    Heute kann man das zu den Wissenschaflern sagen, die immernch weiter an Atomwaffen entwickeln !!

    Aber damals wusste man noch nicht, welchen Schaden Atomwaffen anrichten können !!

    Aber mit den anderen Aussagen hast du im Prinzip recht !!

    mfG sebavampir
  • sebavampir schrieb:

    @ Doc Lion
    Das kannst du aber nicht so sagen !!
    Die meisten Wissenschaftler, die bei der Entwicklung von Atomwaffen beigetragen haben, hatten bestimmt nicht die Absicht den Tod von millionen Menschen zu verantworten !!!



    Das kann er sehr wohl so sagen, denn die Wissenschaftler wussten sehr genau, welche Zerstörungskraft von diesen Waffen ausgehen. Die theoretischen Grundlagen waren nämlich zuerst da, und dann wurde die Atombombe gebaut.

    Es gab ja auch einige Wissenschaftler, die den Bau boykottiert haben.

    Und die Wissenschaftler haben auch völlig skrupellos Menschen dazu benutzt, die Langzeitfolgen einer Strahlenverseuchung zu untersuchen.

    Die Amerikaner haben z.B. in Hiroshima ein hochmodernes Krankenhaus eingerichtet, in dem die Menschen hinsichtlich der Folgen der Atombombe untersucht wurden. Diese Menschen wurden aber absichtlich nicht behandelt, damit man in Ruhe die Auswirkungen untersuchen konnte.


    Und es ist doch unmöglich, dass einige wenige Staaten zuerst atomar aufrüsten, bis zum geht nicht mehr und anschließend von den anderen Staaten verlangen, auf solche Waffen zu verzichten.
  • Das kann er wohl nicht sagen, glaubst du Albert Einstein hat gewolt dass seine Wissenschaftliche Arbeit zum Bau einer Massenvernichtungswaffe führt? Er hat in einem Brief gegen dessen Bau protestiert.
  • Da geb ich Markus Antonius recht!


    Wer sagt denn das es nicht bereits einige der besagten neuen Atommächte gibt?
    Die verhalten sich nur still um nicht auf zu fallen! ???????
    Und wie bereits Doc geschrieben hat, ist diese Entwicklung dank der USA doch wohl leider vorprogramiert! Wie so viele "tolle" Sachen aus den USA (Globalisierugn sei dank!!!)
  • Markus_Antonius schrieb:

    ...glaubst du Albert Einstein hat gewolt dass seine Wissenschaftliche Arbeit zum Bau einer Massenvernichtungswaffe führt? ...

    Zunächst war er mit daran beteiligt! Erst im Lauf der Entwicklung erkannten er und weitere Wissenschaftler die Gefährlichkeit der Bombe und sprachen sich (erfolglos) dagegen aus.

    @ sebavampir: Jeder Wissenschaftler, der an Massenvernichtungswaffen mit forscht, muss sich klar über die Konsequenzen sein. Sonst lügt er sich nur in die eigene Tasche. Dass neutrale Forschungsergebnisse auch missbraucht werden, ist eine andere Sache. Aber darum geht es hier nicht.

    Viele Wissenschaftler und Ingenieure sind weltweit damit beschäftigt, Massenvernichtungswaffen aller Art zu entwickeln und zu erproben. Und das IST krankes Denken - sowohl von den Auftraggebern als auch von den Entwicklern und den Firmenbossen. Verdienst & Profit vor Moral und Menschlichkeit.

    Die Menschheit wird nur eine Zukunft haben, wenn sie von den Massenvernichtungswaffen und Aggressionskreigen abgeht. Leider sehe ich das aber in der heutigen Zeit nicht als nahe oder mittlere Zukunft.

    Und wie McKilroy schon sagte: wenn die Atommächte nicht bereit zum Einlenken sind, wie kann man es dann von den Neu-Atomwaffen-Staaten verlangen?
  • beunruigend
    aber was soll man machen wen länder wie die u.s.a mit so einem schlechtem beispiel vorgehen.


    ich wuerd gerne wissen ob es stimt das deutschland sich auch atomare waffen zulegen will? abgesehen von atomubooten !

    greetz
    bingo666
    edit// als die atombombe erfunden und eingesetzt wurde hat man zwar die imense explosions kraft gekant aber die strahlung war erst nach dem 2.weltkrieg bekant.
  • @ bingo666:
    Deutschland wird sich KEINE Atomwaffen zulegen - hat aber Abschussvorichtungen für eben solche. Verfügungsgewalt über die A-Waffen haben allerdings die AMIs. Im Zeichen der Auflösung des Warschauer Pakts und der EU-Erweiterung nach Osten sowieso ein sinnloses Unterfangen!

    Die Auswirkungen der radioaktiven Strahlungen kannte man vorab nicht genau. Nach den Versuchen in den USA und dem Abwurf über Hiroshima lernte man aber sehr schnell. Dass radioaktive Strahlung entstehen würde, war aber bekannt.

    Selbst ohne diese Langzeitfolgen durch die Strahlung kamen durch die Hiroshimabombe SOFORT weit über 100.000 Menschen ums Leben. Die Nagasakibombe kostete nochmals etwa 2/3 so viel Sofort-Opfer. Will sagen, dass nur dadurch von den USA skrupellos und menschenverachtend Zivilopfer (ca. 90 %) eingeplant worden waren.

    Bedenkt man die heutige Zerstörungskraft moderner Kernwaffen, könnte ein unüberlegter, vielfacher Einsatz das Ende der MEnschheit bedeuten. Vielleicht würden in Bunkeranlagen manche noch einige Jahre durchhalten und dann?
  • Ich geb Doc Lion in jeder Hinsicht Recht.
    Ein Wissenschaftler, der sich aktiv an dem Bau/den Forschungen einer Waffe beteiligt, davon in Kenntnis gesetzt ist, hat auch das Ziel sie auszuprobieren und Menschen zu töten. Das mag Einstein sein oder sonst wer.
    Man baut etwas nicht ohne Grund und ohne Ziel!
  • Canafly schrieb:

    Man baut etwas nicht ohne Grund und ohne Ziel!

    ich glaube nicht, dass einstein gewollt hat, dass man mit "seiner" erfindung viele tausende menschen umbringt! die wissenschaftler gehen aber jeder idee nach, damals war es die "atombombe". in der protonen von elektronen beschossen werden und dadurch energie frei wird.
    ich glaube einstein wollte einfach etwas erfinden. vorsatz gab es da glaube ich nicht
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  • Es ist ein Irrtum zu glauben, Einstein habe auch aktiv an dem Bau der Atombombe beteiligt. Er gab lediglich den Anlass dazu, dass man aus diesem Material Unmengen an Energie erzeugen könnte. Dass man diese Energie auch zu bösen Zwecken nutzen könnte, dessen war es sich bewußt, aber er hielt es kaum für Möglich diese Masse an Energie zum "Völkermord" genutzt werden würde.

    Hier ist ein kurzer Auszug einer Internetseite:
    "Einstein: ,,Daran habe ich gar nicht gedacht`` (53., S. 284). Kurz darauf unterzeichnete er einen Brief an Präsident Roosevelt, in dem darauf hingewiesen wird, daß die Kernspaltung des Elements Uran zu einer wichtigen Energiequelle und insbesondere zur Herstellung neuer Bomben von höchster Detonationsgewalt nutzbar gemacht werden könne. Der amerikanischen Regierung wird empfohlen, den kerntechnischen Fragen die notwendige Aufmerksamkeit und Geldmittel zukommen zu lassen. Abschließend werden die Anstrengungen deutscher Wissenschaftler auf diesem Gebiet und personelle Verknüpfungen mit dem Auswärtigen Amt erwähnt.

    Zu seiner Rolle bei diesem Brief äußerte sich Einstein um 1950 so: ,,Ich habe eigentlich nur als Briefkasten gedient. Man hat mir einen fertigen Brief gebracht, und ich habe ihn bloß unterschrieben`` (53., S. 288). Allerdings fand sich in Einsteins Nachlaß ein offensichtlich aus dem Stehgreif diktierter Entwurf des geplanten Briefes (52., S. 284), der Szilard als Vorlage zur Formulierung der von Einstein später unterzeichneten Fassung gedient haben könnte.

    Die Unterzeichnung (oder auch Formulierung) des Briefes an Roosevelt war Einsteins einziger, wenn auch womöglich wichtiger Beitrag zur Entwicklung der Atombombe. An den wissenschaftlichen Arbeiten wurde er nicht mehr beteiligt, z.T. weil er sich inzwischen mit seinen vergeblichen Versuchen zur Formulierung einer einheitlichen Feldtheorie und seiner Ablehnung der Quantentheorie isoliert hatte, z.T. weil er als Kommunistenfreund als politisch unzuverlässig galt."

    ----------------------------------------------------------------------------------



    Die Auswirkungen der Strahlungen waren dem damaligen Kriegsstab sehr wohl in gewissem Maße bekannt.
    Schließlich gab es diverse Testreihen, zB. auf den Bikini-Inseln.
    Dabei erlitten selbst die Marinesoldaten, rund 50 Kilometer entfernt, oder sogar mehr (die genaue Zahl ist mir leider entfallen, es war aber eine ungeheure Entfernung), die auf ihren Kreuzern stationiert wurden, um die Situation zu beobachten, sofortige Verstrahlung.
    Diese genauen Langzeitwirkungen waren den Amerikanern noch nicht bekannt, da "testeten"(:mad: grausam, aber wahr) sie die Langzeitwirkungen schon an der Zivilbevölkerung. Günstig gelegen kam ihnen ihre derzeitige Situation.
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  • Einstein die Schuld an der Atombombe zu geben wäre genau so Newton für die Heutigen Flugzeugabstürze verantwortlich zu machen, da er die Gravitation entdeckt hat.

    Derweil sind in den USA und Russland neue Atmobomben entwicklung im gange, noch besser und noch effektivere.

    Dass die ganze Welt auf den Iran losgeht weil dort Uran angeereichert werden soll finde ich hinsichtlich der Tatsache dass keiner ein Wort über die mehr als 200 Israelische Atomwaffen verliert eine frechheit. Warum sollte Iran verboten werden Atombomben zu bauen wenn niemand irgend ein Wort über die Israelischen Atomwaffen verliert? Man könnte das auch eine Diskriminierung gegenüber den Moslems nennen. Wenn ISrael das Recht bekommt sich mit Atomwaffen selbst zu verteidigen warum dann auch nicht der Iran. Wichtig ist, man darf keine Ausnahmen zulassen. Wenn doch dann werden auch andere darauf bestehen dies zu tun.
  • Da ich nicht wusste wie weit Einstein involviert war, hab ich halt seinen Namen erwähnt (da er auch vorher bei jemanden schon gefallen ist). Wenn Einstein nur eine Energiequelle gesucht hat, dann ist ihm keine Schuld vorzuwerfen! Risiken muss man eingehen als Wissenschaftler - doch jeder Wissenschaftler, der an einer Atombombe mitarbeitet und davon in Kenntnis ist, muss sich bewusst sein, dass sie gegen die Bevölkerung eingesetzt wird.
  • Markus_Antonius schrieb:

    ... Warum sollte Iran verboten werden Atombomben zu bauen wenn niemand irgend ein Wort über die Israelischen Atomwaffen verliert? Man könnte das auch eine Diskriminierung gegenüber den Moslems nennen. ...

    Merkwürdige Ansicht!
    Mann kann Israel zwar einiges vorwerfen, besonders dem Militär und dem Geheimdienst (Mossad), aber die Unterstützung von fanatischen Terroristen sicher nicht. Der Iran ist seit etwa 25 Jahren ein von fundamentalistischen Moslems regierter Staat mit einer Theokratischen Diktatur. Menschenrechte gelten dort wenig, freie Meinungsäußerung und Freizügigkeit allgemein sind dort weitgehend unbekannt.

    Die Mullahs haben jahrelang Islamfundamentalisten offen und verdeckt unterstützt. Eine Diskriminierung gegenüber Moslems sehe ich nicht, da im Iran unberechenbare Kräfte am Werk sind. Lieber den Israelis alle Atomwaffen wegnehmen, als dem Iran auch welche zu gestatten!
  • Canafly schrieb:

    doch jeder Wissenschaftler, der an einer Atombombe mitarbeitet und davon in Kenntnis ist, muss sich bewusst sein, dass sie gegen die Bevölkerung eingesetzt wird.


    Heutzutage, damals war es zum Teil auch so, dienen Bomben dazu militärische Ziele auszulöschen. Gegen die Zivilbevölkerung eine Bombe einzusetzen wird daher auch oft als Kriegsverbrechen, bzw. als Völkermord angesehen und mit Höchststrafen geahndet.


    -->doch jeder Wissenschaftler, der an einer Atombombe mitarbeitet und davon in Kenntnis ist, muss sich bewusst sein, dass sie gegen die Bevölkerung eingesetzt werden kann

    Das wäre in diesem Fall schon besser. Verstehe es aber bitte nicht so, als ob ich auf dir herumhacken will. Das hieße nämlich, dass alle Wissenschaftler passive Terroristen wären.





    Generell sollte man einfach Atomwaffen verbieten.
    Da muss man einfach hart durchgreifen. Es sollte etwas reformiert werden.
    Der Fehler atomare Energien als Waffe zu benutzen wird wohl schwer auszumerzen zu sein. Aufrüste bringt noch mehr Gefahr, aber bei Abrüstung droht die Gefahr, dass ein sogenannter "Schurkenstaat" doch noch eine solche Waffe versteckt hält.
    Es ist eine Sackgasse, aus der man schwerlist zu entkommen versucht, was jedoch nur schwer zu bewerkstelligen ist.
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  • Markus_Antonius schrieb:

    Das kann er wohl nicht sagen, glaubst du Albert Einstein hat gewolt dass seine Wissenschaftliche Arbeit zum Bau einer Massenvernichtungswaffe führt? Er hat in einem Brief gegen dessen Bau protestiert.


    Nene, da kennst du nicht die richtige Reihenfolge!!!

    Zuerst hat er den amerikanischen Präsidenten förmlich angebettelt, die Atombombe zu bauen. Erst als er gemerkt hat, dass die deutschen noch gar nicht so weit waren (weil nämlich die meisten deutschen Wissenschaftler den Bau sabotiert haben), da war er auf einmal dagegen.

    Außerdem war ja eigentlich nicht Einstein gemeint, sodern die vielen Wissenschaftler, die sehr aktiv am Bau der Atombombe beteiligt waren.
  • @bytedevil:
    Ich meine lediglich, dass jeder Wissenschaftler, der eine Waffe baut, genau weiss, dass sie zum töten gebaut wird. Obs nun strategisch militärische Ziele sind oder die Bevölkerung ist da egal - Mord ist Mord!
    Zumal kann man bei der A-Bombe nicht davon ausgehen, dass sie nur auf militärische Einheiten geworfen wird - nicht bei der Explossionskraft und den nachtragenden Wirkungen.
  • Gut, eine Bombe bedeutet meist nichts Gutes, aber man kann die Wissenschaftler nicht für das Leiden verantwortlich machen.
    Waren zB. die Schmiede im Mittelalter auch solche Leute, die schlechten Gewissens arbeiten mussten. Wurden sie verantwortlich gemacht ;) ?
    Meiner Meinung nach trugen sie nur eine geringe Teilschuld.

    Viele Entwicklungen in militärischen Bereich, auch Sprengstoffe werden oft einfach nicht bis zur Serienreife hin entwickelt, oder sie kommen nie in Serie. Daher gibt und gab es einzigartige Prototypen.

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    Damals machte man den Fehler anderen Staaten Atomenergien zur Verfügung zu stellen. Das ist jetzt aber schwer wieder rückgängig zu machen.
    Nun darf man aber nicht einen noch schwereren Fehler machen und mit einem Atomkrieg anfangen. Das würde nur eine Spirale der Gewalt hervorrufen.
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  • ich denke nicht das man alle wissenschaftler für atombomben verantwortlich
    machen kann. so sind menschen die in der eisen industrie sind ja auch nicht
    für irgendwelche maschienenpistolen oder messer die im krieg eingesetzt
    werden, verantwortlich oder sind nen paar ecken mehr aba trotzdem.

    a-Waffen bringen eigentlich nichts da alle am atomkrieg beteidigten staaten
    am ende drauf gehen da sie normalerweise genug zeit haben :
    -abwehrraketen zu starten
    - ihre eigenen Atomraketen zu starten
    das führt dazu dass beide Staaten riesige krater besitzen werden und nen "bissel" atomversäucht sind.

    die amerikaner sollten aber auch ihre atomwaffen abschaffen wenn andere
    Länder dies auch müssen. Nur dummerweise hat deren regierung ne andre meinung dazu.
    naja solange in europa nich grad mit atombomben rumgeschmissen wird
    is es mir zimlich egal.
    (damit mein ich nicht mir wär es egal wenn nen paar tausend menschen
    sterben)
  • @ Markus_Antonius
    Genau das meine ich ja.
    Diese Wissenschaftler stellten ihr Leben über das von adneren und sind deshalb auch mitverantwortlich. Sie bestimmen nicht den Einsatz der Bombe, doch sie ermöglichen ihn.
    Ist derjenige, der einer Person die Waffen liefert nicht mitverantwortlich für den Einsatz dieser?

    MOD-HINWEIS: das quoten von ganzen beiträgen, die direkt darüber stehen ist verboten!!! duplex
  • Markus_Antonius schrieb:

    kommt darauf an welche Wissenschaftler man dafür nicht verantwortlich machen, einige haben gezielt am bau der Spalt und Fussionsbombe mitgearbeitet.



    hmmm
    man soll die wissenschaftler nicht immer verantwortlich machen
    klar die abuen die dinger
    aber die regierungen die setzten die dinger ein
    schlimm ist das viele politicker auf gutgemeinte vorschläge (wie zb einsteins protest gegen die atombombe) von den wissenschaftlern nicht hoeren und einfach walllos leute toeten :(

    tja sollang das grosmächte wie chine und U.S.A nicht ruhe geben und weiter ihre
    pallete an abc weiter entwicklen gibts kein frieden.

    greetz
    bingo666
  • hi,
    also die pokern doch alle nur.... die warten auf
    den nächsten krieg um dann überraschend die
    besten waffen zu haben ..... die sollen mit den
    milliarden die sie zur verfügung haben lieber
    was sinnvolles machen...
    find ich ...

    S.E.K.
  • "Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen." (Albert Einstein)

    PS: Das soll keine SPAM-Post sein, sondern einfach nur ein Denkanreiz... ;)

    Denn diejenigen die das nächste START-Abkommen sehnlichst erwarten, sind blind gegenüber der eigentlichen Realität...
    Denn die atomare Bedrohung wird zu unseren Lebzeiten wohl nicht mehr enden.

    Gruß
    DarkDragon