Begründung:
Bisher war es so, dass die CDU/SCU und die FDP tendenziell die Arbeitgeber unterstützt haben. Die SPD hat in der früheren Vergangenheit die Rechte der Arbeitnehmer vertreten. Dadurch war eine ausgewogene Politik möglich.
Seit Schröder die SPD lenkt, vertritt die SPD nicht mehr die Rechte der Arbeitnehmer sondern ist, zumindest in der Bundesregierung, eine Partei der Arbeitgeber geworden. Damit ist die Ausgewogenheit in der Bundespolitik nicht mehr gegeben.
Die Bundespolitik ist unter Schröder sehr stark in Richtung der Arbeitgeber gerückt. Und wenn jetzt die CDU/CSU an die Macht kommen, wird es noch einen weiteren Ruck in diese Richtung geben. Schröder hat gewissermaßen die Vorlage gespielt und die CDU/CSU braucht nur noch das Tor zu schießen. Den Arbeitnehmern wird es in Deutschland immer schlechter gehen.
Und da hilft es auch nichts, wenn die SPD jezt mit einmal, im Wahlkampf, die Kapitalismusdiskussion anfängt. Das wird doch nur gemacht, um ein paar dumme Wähler zu täuschen.